Übergänge von der Schule in die Berufsausbildung sind, so die naheliegende Annahme, aufgrund der heute viel besseren, vielfältigeren Möglichkeiten, dem überdimensionalen Informationsangebot des WorldWideWeb und den schnellen Kommunikationsmöglichkeiten von Mobiltelefonen, E-Mail und Online-Bewerbungen leichter zu bewältigen. Schulabgänger können auf deutlich mehr Ausbildungsmöglichkeiten und Alternativangebote als Moratorien zur Entwicklung eines beruflichen Selbstkonzeptes zurückgreifen. Auch die Angebote, die eigenen Kompetenzen den Anforderungen des Marktes gerechter zu gestalten und sich noch vor Beginn der beruflichen Erstausbildung weiterzubilden scheinen in unüberschaubarer Zahl vorhanden zu sein. Doch warum befinden sich im Vergleich zu den 1960er Jahren viel weniger Schulabgänger in Ausbildung oder Beruf?
2.Einleitung ...2
3.Veränderte Bedingungen der Übergangssituation Schule ¬ Beruf ...2
4.Das Handlungsfeld der Schulsozialarbeit im Kontext der Übergänge ...5
4.1.Schulsozialarbeit und Anschlussfähigkeit ...5
4.2.Aufgaben ...6
5.Personenzentrierte Gesprächsführung als Ansatz für die ressourcenaktivierende Beratung ...8
5.1.Einführung ...8
5.2.Das Konzept im Vergleich ...9
5.3.Merkmale personenzentrierter Beratung ... 11
5.4.Praktische Umsetzung ... 12
6.Erkenntnisse ... 13
7.Literaturverzeichnis ... 15
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