Das Happy End in Alexander Kluges "Blechernes Glück"


Hausarbeit, 2016

10 Seiten, Note: 1,0


Inhaltsangabe oder Einleitung

Die internationale DFG-Tagung "Glück am Ende? Episodisches Erzählen in Mittelalter und Gegenwart" brachte internationale Expertinnen und Experten der Narratologie, der Alt- und Neugermanistik, der Literatur- und Medienwissenschaft sowie Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler verschiedenster Disziplinen zusammen, um sich gemeinsam der quest – der Suche nach der Sinnhaftigkeit und der Problematiken eines glücklichen Endes zu widmen. Die studentische Projektgruppe Heidelberg präsentierte Überlegungen zu Alexander Kluges "Blechernes Glück". Die Erzählung verbindet die Hauptthemen der DFG-Tagung des episodischen Erzählens und der quest und soll im Folgenden näher beleuchtet werden, indem nach Details zur Konzeption, die narrative Instanz in den Vordergrund gerückt wird. Daraufhin werden drei Thesen vorgestellt, welche die Motivierung der Erzählung darlegen, das typische Happy End problematisieren und die Plausibilität der dargestellten Glücksbegriffe überprüfen.

Details

Titel
Das Happy End in Alexander Kluges "Blechernes Glück"
Hochschule
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg  (Germanistisches Seminar)
Note
1,0
Autor
Jahr
2016
Seiten
10
Katalognummer
V375216
ISBN (eBook)
9783668541238
ISBN (Buch)
9783668541245
Dateigröße
474 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Alexander Kluge, Blechernes Glück, Happy Ende
Arbeit zitieren
Katharina Müller (Autor:in), 2016, Das Happy End in Alexander Kluges "Blechernes Glück", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/375216

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