In diesem Assignment geht es um die Vorgehensweise sowie die Diskrepanz zwischen explizitem und implizitem Wissen, welches anhand von semantischen Modellen und Technologien überbrückt werden soll.
Es wird kompakt auf die beiden Wissensarten eingegangen mit dem Ziel zu analysieren, was diese bezwecken und wie diese erkannt werden. Im Anschluss wird die These (Semantische Modelle und Technologien werden als Ansatz genannt die Diskrepanz zwischen explizitem und implizitem Wissen zu überbrücken) der Aufgabenstellung kritisch analysiert.
Dabei wird auf das Problem ein ganzheitliches Wissensmanagement zu betrachten eingegangen.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Einleitung
- 1.1 Problemstellung
- 1.2 Ziel dieser Arbeit
- 1.3 Aufbau der Arbeit
- 2 Grundlagen
- 2.1 Definition des Begriffs Systemtheorie
- 2.2 Definition der Semantik
- 2.3 Definition der Ontologie
- 2.4 Definition des expliziten Wissens
- 2.5 Definition des impliziten Wissens
- 3 Explizites Wissen vs. implizites Wissen
- 4 Kritische Betrachtung zwischen der Semantik und Ontologie anhand einer These
- 5 Fazit
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit untersucht die Unterschiede zwischen explizitem und implizitem Wissen und analysiert, wie semantische Modelle und Technologien die Kluft zwischen beiden Wissensarten überbrücken können. Das Ziel ist es, ein ganzheitliches Wissensmanagement zu betrachten und die verschiedenen Aspekte der beiden Wissensformen zu beleuchten.
- Explizites vs. implizites Wissen
- Semantische Modelle und Technologien im Wissensmanagement
- Systemtheorie als Rahmen für das Verständnis von Wissen
- Kritische Analyse der Überbrückung der Wissenslücke
- Ganzheitliches Wissensmanagement
Zusammenfassung der Kapitel
1 Einleitung: Dieses einleitende Kapitel beschreibt die Problemstellung, die sich auf die Diskrepanz zwischen explizitem und implizitem Wissen und deren Überbrückung durch semantische Modelle und Technologien konzentriert. Es skizziert die Ziele der Arbeit und gibt einen Überblick über den Aufbau der einzelnen Kapitel. Die Problemstellung wird als Herausforderung für ein effektives Wissensmanagement identifiziert.
2 Grundlagen: Kapitel 2 legt die theoretischen Grundlagen der Arbeit dar. Es definiert zentrale Begriffe wie Systemtheorie (unter Bezugnahme auf Gillenkirch's prägnante Definition), Semantik, Ontologie, explizites und implizites Wissen. Die Definition der Systemtheorie wird als interdisziplinäres Feld präsentiert, das formale Theorien für biologische, soziale und mechanische Systeme entwickelt. Die anderen Definitionen bilden die Basis für den Vergleich und die Analyse der Wissensarten in den folgenden Kapiteln. Der Bezug auf Gillenkirch unterstreicht die wissenschaftliche Fundiertheit des Ansatzes.
3 Explizites Wissen vs. implizites Wissen: Dieses Kapitel (welches im Auszug nicht detailliert beschrieben ist) widmet sich dem Vergleich und der Abgrenzung von explizitem und implizitem Wissen. Es wird erwartet, dass dieses Kapitel die charakteristischen Unterschiede der beiden Wissensformen herausarbeitet und ihre jeweiligen Stärken und Schwächen im Kontext des Wissensmanagements beleuchtet. Der Fokus liegt wahrscheinlich auf der Frage, wie diese unterschiedlichen Wissensformen in einem ganzheitlichen Ansatz berücksichtigt werden können.
Schlüsselwörter
Explizites Wissen, implizites Wissen, Semantik, Ontologie, Systemtheorie, Wissensmanagement, semantische Modelle, Technologien, Ganzheitliches Wissensmanagement, Wissenstransfer.
Häufig gestellte Fragen (FAQ) zur Arbeit: Explizites vs. Implizites Wissen
Was ist der Gegenstand dieser Arbeit?
Diese Arbeit untersucht den Unterschied zwischen explizitem und implizitem Wissen und analysiert, wie semantische Modelle und Technologien die Kluft zwischen beiden Wissensarten überbrücken können. Das Ziel ist ein ganzheitliches Wissensmanagement, das beide Wissensformen berücksichtigt.
Welche Kapitel umfasst die Arbeit?
Die Arbeit gliedert sich in fünf Kapitel: Einleitung (Problemstellung, Zielsetzung, Aufbau), Grundlagen (Definitionen von Systemtheorie, Semantik, Ontologie, explizitem und implizitem Wissen), Explizites Wissen vs. Implizites Wissen (Vergleich der Wissensformen), Kritische Betrachtung der Semantik und Ontologie anhand einer These und Fazit.
Welche Definitionen werden in der Arbeit verwendet?
Die Arbeit definiert zentrale Begriffe wie Systemtheorie (unter Bezugnahme auf Gillenkirch), Semantik, Ontologie, explizites und implizites Wissen. Die Systemtheorie wird als interdisziplinäres Feld präsentiert, das formale Theorien für verschiedene Systemtypen entwickelt. Die anderen Definitionen bilden die Basis für den Vergleich und die Analyse der Wissensarten.
Was ist das Ziel der Arbeit?
Das Ziel der Arbeit ist es, ein ganzheitliches Wissensmanagement zu betrachten und die verschiedenen Aspekte von explizitem und implizitem Wissen zu beleuchten. Sie untersucht, wie semantische Modelle und Technologien die Überbrückung der Wissenslücke unterstützen können.
Welche Themenschwerpunkte werden behandelt?
Die Arbeit behandelt folgende Themenschwerpunkte: Explizites vs. implizites Wissen, semantische Modelle und Technologien im Wissensmanagement, Systemtheorie als Rahmen für das Verständnis von Wissen, kritische Analyse der Überbrückung der Wissenslücke und ganzheitliches Wissensmanagement.
Wie ist der Aufbau der Arbeit?
Die Arbeit beginnt mit einer Einleitung, die die Problemstellung, die Ziele und den Aufbau der Arbeit beschreibt. Es folgen Kapitel zu den Grundlagen, dem Vergleich von explizitem und implizitem Wissen, einer kritischen Betrachtung der Semantik und Ontologie und schließlich ein Fazit. Die Einleitung identifiziert die Diskrepanz zwischen explizitem und implizitem Wissen als Herausforderung für effektives Wissensmanagement.
Welche Schlüsselwörter sind relevant für diese Arbeit?
Die wichtigsten Schlüsselwörter sind: Explizites Wissen, implizites Wissen, Semantik, Ontologie, Systemtheorie, Wissensmanagement, semantische Modelle, Technologien, Ganzheitliches Wissensmanagement, Wissenstransfer.
Welche Rolle spielt die Systemtheorie?
Die Systemtheorie dient als theoretischer Rahmen für das Verständnis von Wissen und den Beziehungen zwischen explizitem und implizitem Wissen. Die Definition der Systemtheorie wird als interdisziplinäres Feld präsentiert, das formale Theorien für biologische, soziale und mechanische Systeme entwickelt.
Wie wird die Überbrückung der Wissenslücke zwischen explizitem und implizitem Wissen behandelt?
Die Arbeit analysiert, wie semantische Modelle und Technologien die Kluft zwischen explizitem und implizitem Wissen überbrücken können und bewertet kritisch die Möglichkeiten und Herausforderungen dieses Ansatzes im Kontext eines ganzheitlichen Wissensmanagements.
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- Sascha Gronau (Autor), 2017, Semantik und Ontologie. Explizites und implizites Wissen. Wissensmanagement, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/374991