Die 63. transatlantische und letzte Fahrt der Hindenburg ging von Deutschland nach Amerika. Das Ziel war die Marine-Luftschiffbasis Lakehurst in New Jersey. Am frühen Abend des sechsten Mai 1937 setzte die Hindenburg nach Verspätung durch schlechte Wetterverhältnisse um 19.21 Uhr zur Landung an. Als sich das Luftschiff in 80 Metern Höhe befand, wurden die Landetaue zur Befestigung am Landemast zu Grund gelassen. „Vier Minuten später erschütterte eine Explosion die Hindenburg, die daraufhin zu Boden sank und in 34 Sekunden in einem gewaltigen Feuerball ausbrannte“. Von den 97 Menschen an Bord überlebten 62 schwer verletzt. Die Katastrophe wurde von Bodenpersonal, Zuschauern, sowie Journalisten mit angesehen und von Kamerateams gefilmt.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Spekulationen und Hypothesen über die Schuld am Absturz der Hindenburg
3. Berichte der Untersuchungsausschüsse über Hergang und Ursache des Hindenburg Unglücks
3.1. Zusammenstellung der Ausschüsse
3.2. Auswertung der deutschen und amerikanischen Berichterstattung über den Ursprung und Auslöser des Brandes.
3.3. Schlussfolgerungen der Untersuchungen
4. Auswirkungen und Konsequenzen des Hindenburg Absturzes für die Luftschifffahrt
4.1. Zukunft der deutschen Luftschifffahrt nach dem Hindenburg Unglück
4.2. Luftschifffahrt in Amerika nach dem Hindenburg Unglück
5. Fazit
6. Literaturverzeichnis
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