Die Geschichte der Säuglingsfürsorge beginnt Ende des 19. Jahrhunderts. In dieser Zeit wurde das Problem der hohen Säuglingssterblichkeit erstmals von Bevölkerung und Politik wahrgenommen, wodurch man sich sowohl von Seiten der Regierung, noch mehr aber von bürgerlich-privater Seite, zum sofortigen Handeln gezwungen sah.
Der Schwerpunkt der Arbeit wird also sowohl auf den Ursachen der Säuglingssterblichkeit, als auch auf den Methoden der Bekämpfung liegen. In wie weit sich nun die Geschlechterrollen differenzieren lassen, ist die Hauptfrage, die sich wie ein roter Faden durch die Arbeit ziehen soll.
Inhalt
Einleitung
1. Säuglingssterblichkeit als Problem der Gesellschaft
1.1. Der politische Gedanke zur Bevölkerungsentwicklung:
1.2. Veränderung des Bewusstseins
2. Ursachen der Säuglingssterblichkeit
2.1. Muttermilch und Ersatznahrung
2.2. Wohnverhältnisse
2.3. Vorsätzliche Vernachlässigung der Säuglinge
2.4. Geschlechtsspezifische Sterblichkeit
3. Erste Initiativen entstehen
3.1 Die Milch als universelles Problem? Das Eingreifen von Reich, Stadt und Kommunen
3.2. Privates Engagement: die Entstehung der Fürsorgevereine Rückgang der Sterblichkeit aufgrund der Fürsorgevereine?
4. Kritik und Bewertung der Säuglingsfürsorge
4.1 Rassenhygiene
4.2 Politik
4.3 Mütter
Fazit
Literatur
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