Im Zuge fortschreitender Business Intelligence, weitreichender Digitalisierung der Belege sowie der ständigen Suche nach Optimierungspotentialen innerbetrieblicher Prozesse sind Rechnungsein- und -ausgänge ein äußerst aktuelles Thema. War die traditionelle Buchhaltung durch das Prüfen und Verbuchen von Papierbelegen geprägt, so geht der Trend inzwischen in Richtung elektronischer und vollautomatischer Datenverarbeitung.
Mit der Abschaffung der klassischen Papierrechnungen lassen sich zahlreiche Einsparpotentiale entfalten, Verzögerungen zwischen den Prozessschritten vermeiden und die mit den jeweiligen Vorgängen verbundenen Prozesskosten senken. Manuelle Arbeitsschritte entfallen, wodurch Fehler in der händischen Datenerfassung vermieden werden können und ein möglichst durchgängiger Datenverkehr gewährleistet wird.
In dieser Arbeit wird auf die wesentlichen Vorteile einer elektronischen Rechnungsabwicklung im Workflow eingegangen. Nach der Einleitung soll der Fokus zunächst auf den Grundlagen einer E-Rechnung und den an diese gestellten Anforderungen liegen. Im Nachgang werden dann Optimierungspotentiale hervorgehoben und Aufwand und Nutzen einer solchen Implementierung zueinander ins Verhältnis gesetzt und kritisch betrachtet.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Grundlagen und Anforderungen an E-Rechnungen
3. Optimierungsansätze im Workflow
4. Aufwand-/Nutzen-Analyse und Fazit
Literaturverzeichnis
- Quote paper
- Daniel Hundertmark (Author), 2016, Workflowoptimierung durch Implementierung der elektronischen Rechnungsabwicklung, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/374415
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