Ziel dieser Arbeit ist es, dem interessierten Leser ein grundlegendes Verständnis über den ORSA-Prozess und seine Bedeutung für das Risikomanagement zu vermitteln. Weiter wird die Verknüpfung der Funktionen, welche am ORSA beteiligt sind, aufgezeigt. Darüber hinaus soll verdeutlicht werden, warum die eigene Beurteilung der Risiken und der Solvabilität ein wichtiges strategisches Werkzeug zur langfristigen Planung ist und integraler Bestandteil der Entwicklung der Geschäftsstrategie sein muss und auch sein sollte.
Ein weiteres Ziel ist es aufzuzeigen, dass der ORSA-Prozess ein quasi internes Modell ist, welches die Differenzen zum europäischen Standardansatz aufzeigt.
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Verzeichnis der Tabellen
1 Einleitung
1.1 Problemstellung
1.2 Zielsetzung
1.3 Gang der Arbeit
2 Die unternehmenseigene Risiko- und Solvabilitätsbeurteilung
2.1 Entwicklung der europäischen Rahmenrichtlinie
2.2 Der ORSA nach deutschem Recht
2.3 Die Bestandteile des ORSA
3 Die Prozessstufen des ORSA
3.1 Einbindung der Geschäfts- und Risikostrategie
3.2 Risikoidentifikation
3.3 Risikobewertung und Risikoaggregation
4 Mehrwert des ORSA-Berichtes als Instrument des Risikomanagements
5 Fazit
Anhang
Literaturverzeichnis
Verzeichnis der elektronischen Quellen
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