Alles andere als zufriedenstellend, sind die Therapiemöglichkeiten bei kindlicher Adipositas. Medikamente kommen bei kindlicher Adipositas kaum zum Einsatz, die bariatrische Chirurgie ist wenigen Fällen nur älteren Jugendlichen mit morbider Adipositas vorbehalten. Die übliche Verhaltenstherapie ist personal- und kostenaufwendig. In Anbetracht der finanziellen Ressourcen unseres Gesundheitswesens kommt der Gesundheitsförderung, der Prävention und der Identifizierung von Risikogruppen eine besondere Bedeutung zu. Strukturierte Schulungsprogramme, über mindestens ein Jahr, werden bisher nur begrenzt finanziert. Preiswerte, leicht umsetzbare Angebote mit einem geringem Aufwand, wie TigerKids, können bei mäßigem Übergewicht und fehlenden komplizierenden Begleitfaktoren dazu beitragen, den Body-Mass-Index zu reduzieren.
Inhaltsverzeichnis
Zusammenfassung
Vorwort
1. Definition
2. Diagnose und Messverfahren
3. Ursachen von Übergewicht und Adipositas
4. Physische und psychische Folgen der Adipositas
5. Übergewicht/ Adipositas bei Kindern
5.1. Wenn das Essen zur Sucht wird
5.2. Wann ist eine Therapie notwenig?
5.3. Wann ist Hilfe von außen sinnvoll?
5.4. Wer bietet Programme an?
5.4.1. Qualitätsmerkmale von Programmen
6. Das Projekt TigerKids im Kindergarten
6.1. Projektinhalte von TigerKids
6.2. Umsetzung im Kindergarten
6.3. Alltagstauglichkeit von TigerKids
6.4. Nachhaltigkeit von TigerKids
7. Fazit
Literaturverzeichnis
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