Der Name Atalante bedeutet „die Unermüdliche“ oder „die andere aufwiegt“ und bezieht sich vermutlich darauf, dass Atalante im Wettlauf ihren männlichen Konkurrenten nicht nur ebenbürtig, sondern auch überlegen war. Dargestellt wird sie mit kurzem Chiton und bewaffnet mit einem Jagdspieß oder mit Pfeil und Bogen.
Der Mythos von Atalante, der jungfräulichen Jägerin, ist uns in zwei lokalen Traditionen mit geringen Unterschieden überliefert. Die eine Tradition ist der boiotische, bereits dem Hesiod bekannte, die andere ist der arkadische Atalantemythos.
Gemäß der boiotischen Tradition war Atalante die Tochter des Schoinus4, der sie, da er einen Sohn erhofft hatte, im Gebirge aussetzen lies. Dort wurde Atalante aber von einer Bärin gefunden und solange gesäugt, bis sie von Jägern gefunden und großgezogen wurde. Als junge Frau verweigerte Atalante die Ehe und ging in die Wildnis, um wie Artemis, der sie sich geweiht hatte, eine jungfräuliche Jägerin zu sein.
Ähnliches berichtet auch die arkadische Tradition, nur das hier der Vater Iasos, Iasios oder Iasion heißt. Problematisch in ihrer Einordnung ist die Episode des versuchten sexuellen Übergriffes durch die, vom Wein berauschten, Kentauren Hylaios und Rhoikos, den die beiden mit ihrem Leben bezahlten. Denn je nachdem wer es erzählt, ist es entweder als letztes Abenteuer des boiotischen oder als erstes Abenteuer des arkadischen Mythos einzuordnen. Woher Euripides den Mainalos/Maenaleus als Vatersnamen hat, ist unklar.
Da Medea so gut wie immer im deutlich erkennbaren Szenen des Mythos dargestellt ist, gibt es für sie keine belegten Attribute.
Medea ist die Tochter von Aietes, dem König von Kolchis, einem Sohn des Helios und der Okeanide Idyia oder Persis. Wo Persis als Großmutter fungiert, da wird Idyia als Mutter der Medeia und der Chalkiope genannt. Ein anderer Name für die Mutter ist Hekate. Entweder wird damit die Göttin selbst gemeint, oder es ist die Tochter des Bruder Perses, der der Bruder des Aietes ist.
Von ihrer Mutter lernten Medea den Umgang mit Kräutern und magischen Künsten. Medea ist die Hohepriesterin im Kult um das Goldene Flies, das in einem Hain des Ares aufbewahrt und von einem Drachen bewacht wurde. [...]
Inhaltsverzeichnis
I. Atalante, die leichtfüßige Jungfrau
1. Herkunft und Jugend
2. Argonauten
3. Leichenspiele des Pelias
4. Kalydonische Eberjagd
5. Von Freiern und Kindern
6. Ihr Schicksal
II. Medea
1. Herkunft
2. Medea und die Argonauten
3. Medea in Korinth
4. Ihr Schicksal
Literaturverzeichnis
Quellen
Literatur
I. Atalante, die leichtfüßige Jungfrau
Der Name Atalante bedeutet „die Unermüdliche“ oder „die andere aufwiegt“ und bezieht sich vermutlich darauf, dass Atalante im Wettlauf ihren männlichen Konkurrenten nicht nur ebenbürtig, sondern auch überlegen war.[1]Dargestellt wird sie mit kurzem Chiton und bewaffnet mit einem Jagdspieß oder mit Pfeil und Bogen.
Der Mythos von Atalante, der jungfräulichen Jägerin, ist uns in zwei lokalen Traditionen mit geringen Unterschieden überliefert.[2]Die eine Tradition ist der boiotische, bereits dem Hesiod bekannte, die andere ist der arkadische Atalantemythos.[3]
1. Herkunft und Jugend
Gemäß der boiotischen Tradition war Atalante die Tochter des Schoinus[4], der sie, da er einen Sohn erhofft hatte, im Gebirge aussetzen lies[5]. Dort wurde Atalante aber von einer Bärin gefunden und solange gesäugt, bis sie von Jägern gefunden und großgezogen wurde. Als junge Frau verweigerte Atalante die Ehe und ging in die Wildnis, um wie Artemis, der sie sich geweiht hatte, eine jungfräuliche Jägerin zu sein.[6]
Ähnliches berichtet auch die arkadische Tradition, nur das hier der Vater Iasos,[7]Iasios[8]oder Iasion[9]heißt. Problematisch in ihrer Einordnung ist die Episode des versuchten sexuellen Übergriffes durch die, vom Wein berauschten, Kentauren Hylaios und Rhoikos, den die beiden mit ihrem Leben bezahlten. Denn je nachdem wer es erzählt, ist es entweder als letztes Abenteuer des boiotischen[10]oder als erstes Abenteuer des arkadischen[11]Mythos einzuordnen.[12]Woher Euripides den Mainalos/Maenaleus als Vatersnamen hat, ist unklar.[13]
2. Argonauten
Die bekannteste Erzählung von der Fahrt der Argonauten ist dieArgonautikades Apollonios von Rhodos. Aber ausgerechnet hier verweigert Iason der Atalante die Teilnahme an der Unternehmung, da er befürchtet, dass eine Frau unter den Männern zu Streit führen könnte.[14]Apollodor und Diodor überliefern uns aber ihrer Teilnahme, weshalb es auch eine/oder mehrere Tradition/-en ihrer Teilnahme an dieser Fahrt gegeben haben muss.[15]In dem, in einer Tradition, stattfindenden Gefecht mit dem kolchischen König wird Atalante gemeinsam mit vielen anderen Argonauten schwer verwundet und überlebt nur mit Hilfe der Heilkünste Medeas.[16]
Außerdem findet sich Atalante unter den Teilnehmern an den Leichenspielen des Pelias, die unmittelbar nach der Ankunft der Argonauten in Iolkos stattfanden.[17]Weshalb aber hätte Atalante denn in Iolkos sein sollen, außer sie wäre Teil der Argonauten gewesen?!
3. Leichenspiele des Pelias
Nach der erfolgten Rückkehr der Argonauten nach Iolkos und der Tötung des Pelias durch seine Töchter[18]richtete sein Sohn Akastos die Leichenspiele für seinen Vater aus. An diesen nahm der Meinung der meisten antiken Autoren auch Atlalante teil.[19]
Jedenfalls gewann auch hier Atalante im Ringkampf gegen Peleus, den zukünftigen Gemahl der Thetis und daher Vater des Achilleus.[20]
Dieser Ringkampf der Atalante mit Peleus stellt ein so beliebtes Motiv in der griechischen Kunst dar, dass es sogar in Etrurien bekannt war, wie der Fund einer Bronzeurne mit den beiden als Ringern am Deckel beweist.[21]
4. Kalydonische Eberjagd
Die wohl bekannteste Episode des Atalantemythos ist die kalydonische Eberjagd. Oineus, der König von Kalydon, verweigerte oder vergaß einst nach einer reichen Ernte Artemis ein Opfer zu bringen. Als Strafe sandte die erzürnte Göttin einen gewaltigen Eber, der das Land verwüstete und alle gegen ihn gesandten Jäger tötete.[22]
Der Königssohn und Argonaut Meleager rief daraufhin zahlreiche Heroen zur Jagd, darunter die Söhne des Thestius, Plexippus und Toxeus[23](Brüder seiner Mutter Althaea)[24], Iason, Herakles, Peleus (der kein Jagdglück hatte, sondern seinen Gefährten Eurytion tötete),[25]die Dioskuren und ihre messenischen Cousins Idas und Lynkeus, und auch Atalante.[26]Apollodor berichtet, dass die Männer sich zunächst weigerten mit einer Frau auf die Jagd zu gehen und erst von Meleager überredet werden mussten.[27]
Auf der Jagd war es Atalante, der es gelang dem Eber die erste Wunde zuzufügen[28], aber Meleager erlegte den Eber.[29]Als es zur Verteilung der Jagdbeute kam, erzürnte, der in Atalante verliebte[30]Meleager, seine Oheims dadurch, dass er das Fell des Ebers Atalante zusprach. Die beiden nahmen Atalante das Fell mit Gewalt ab, worauf Meleager sie, nachdem er mit ihnen darüber in Streit geraten war, erschlug.[31]
Seine Mutter Althaea, der Onkeln Schwester, nahm ihrem Sohn Meleager daraufhin das Leben. Sei es durch Anrufung der Götter[32], sei es dass sie ein Scheit, von dem ihr bei der Geburt prophezeit worden ward, dass sobald es Asche sei, auch ihr Sohn sterben würde, ins Feuer warf.[33]Aus Trauer über ihre Tat nahm sie sich schließlich das Leben, indem sie sich erhängte[34]oder, nach späterer Version, sich mit einem Schwert das Leben nahm[35].
Eine weitere Version berichtet uns noch Apollodor: Nach dieser soll es, wegen der Vergabe des Felles, zu einem Krieg zwischen den Kalydoniern und den Kureten gekommen sein. In diesem Krieg tötete Meleager seine Oheims in der Schlacht, woraufhin seine Mutter Altaea ihren Sohn verfluchte. Darüber erbost soll sich Meleager schmollend in sein Schlafgemach zurückgezogen haben und erst als die Feinde dieses in Brand stecken wollten, wieder in den Kampf eingegriffen haben und gefallen sein. Hierauf hätten sich Althaia und Kleopatra erhängt.[36]
In der griechischen Vasenmalerei wurde die Jagdszene bevorzugt dargestellt.[37]In römischer Zeit war der sogenannte Meleagersarkophag ein weit verbreiteter Typus.[38]
5. Von Freiern und Kindern
Folgt man der boiotischen Tradition, ging Atalante nach der Eberjagd, um den ihr lästig werdenden Freiern zu entkommen, zurück in die Gebirgswälder ihrer Heimat. Dort traf sie eines Tages auf Melanion, der seinerseits in die Wildnis gegangen war, um sich nicht vermählen zu müssen. Beim Anblick der Atalante verliebte Melanion sich aber in sie und begann um sie zu werben.[39]
Sein unermüdliches Werben um die abweisende Jungfrau, und sein geduldiges Ertragen aller Mühsal die, einerseits das Leben im Gebirge, andererseits Atalante selbst, bereiteten, war ein beliebter Stoff der Dichter.[40]Eine dieser Mühsal ist die Verwundung des Melanion durch die Kentauren Hylaios und Rhoikos, als diese sich versuchen an Atalante zu vergreifen.
Schließlich erbarmte sich Aphrodite des Melanion und ließ in Atalante Liebe zu ihm entflammen.
Ebenfalls der boiotische Tradition entspringt die Mutterschaft zu ihrem Sohn Parthenopaios, der seinen Namen vom Jungfrauengebirge erhielt, in dem Atalante ihn aussetzte um den Anschein ihrer Jungfräulichkeit zu wahren.[41]Als Erwachsener begegnet uns Parthenopaios erneut als einer der “Sieben gegen Theben“.[42]
Bei den meisten Autoren ist die Mutterschaft der Atalante unangefochten, dafür aber ist die Vaterschaft umstritten. Entweder nennt man Meleager,[43]Melanios[44]oder Ares[45]als Vater. Bemerkenswert ist, dass es auch die Tradition gibt, in der Talaos als Vater des Parthenopaios genannt wird, wobei hier die Mutter eine andere ist.[46]
Ganz anders gestaltet sich die arkadische Tradition. Nach der Eberjagd fand Atalante ihren Vater Iasos, der von ihr verlangte zu heiraten. Atalante stimmte unter der Bedingung zu, dass nur wer sie im Wettlauf besiege, sie zur Frau nehmen dürfe, wer aber besiegt würde, sterben müsse.[47]
Mehr als nur ein Jüngling freite auf diese Weise um Atalante, jedem lies sie einen Vorsprung, bevor sie die Verfolgung aufnahm und ihn von hinten mit ihrem Jagdspieß durchbohrte. Als Rechtfertigung für dieses blutrünstige Verhalten geben einige Autoren ein Orakel an: „Einen Gemahl brauchst du, Atalante, keineswegs. Meide die Ehe. Freilich wirst du ihr nicht entrinnen und bei lebendigen Leibe dein Wesen verlieren.“ (Ov. met. X 565-566 (ÜS M. von Albrecht)) Eines Tages kam schließlich ein Jüngling namens Hippomenes[48]oder Hippomedon[49]um Atalante zu freien.
[...]
[1]Vgl. Wilhelm Heinrich Roscher:Lexikon der griechischen und römischen Mythologie. Hildesheim, 1965 Reprografischer Nachdruck von: Leipzig, Bd. I 1, Sp. 667, s.v. Atalante.
[2]Zur Identifizierung der beiden Traditionen siehe Roscher, 1884-1886, Bd. I 1, Sp. 664-668 s.v. Atalante. und Karl Kerényi:Die Mythologie der Griechen. Götter, Menschen & Heroen. Stuttgart, 72016, Teil II, S. 97-100; hingegen für eine absolute Trennung der beiden Traditionen siehe Jakob Escher-Bürkli:RE II 2(1896) Sp. 1890-1894, s.v. Atalante Nr. 4.
[3]Vgl. Roscher, 1884-1886, Bd. I 1, Sp. 664-668, s.v. Atalante.
[4]Apollod. I 8, 2 mit dem Zusatz “von Arkadien”; Apollod. I 9 16; Diod. IV 34,4; Hyg. fab. 173; 185; Paus. VIII 35 10.
[5]Kallim. Artem. 221.
[6]Apollod. III 9 2, wobei Apollodor hier den Vatersnamen mit Iasos angibt.
[7]Apollod. III 9 2.
[8]Hyg. fab. 70; Kallim. Artem. 215; Theogn. 1238.
[9]Aelian var. hist. XIII 1; Apoll. Rhod. I 769.
[10]Kallim. Artem. 221 berichtet, dass Melanion, der Freier der Atalante, eine Verletzung davon trug als er ihr im Kampf beistand, was in die boiotische Tradition passen würde. Gleichzeitig nennt er aber Arkadien als Heimat der Atalante, was wieder nicht mit Melanion zusammenpasst, denn im arkadischen Mythos heißt der Freier Hippomenes! (s. d. Von Freiern und Kindern S. 6)
[11]Aelian var. hist. XIII 1 und Apollod. III 9, 2 lassen den Übergriff in der Jugend der Atalante, noch vor der kalydonischen Eberjagd stattfinden.
[12]Vgl. Roscher, 1884-1886, Bd. II 1,Sp. 1048-1049, s.v. Kentauren, IV) Atalantes Kentaurenkampf.
[13]Appolod. III 9, 2.
[14]Apoll. Rhod. I 768.
[15]Apollod. I 9, 16; Diod. IV 41, 2; 48.
[16]Diod. IV 48.
[17]Apollod. III 9, 2; III 13, 3.
[18]S.d. Medea und die Argonauten S. 8.
[19]Vgl. Roscher, 1884-1886, Bd. I 1, Sp. 665, s.v. Atalante.
[20]Apollod. III 9, 2; III 13, 3.
[21]Atalante ringt mit Peleus, etrurische Bronzeurne, 3. Drittel 4. Jh. v. Chr., Bibliothèque Nationale de France, bronze.1365, in: http://www.limc-france.fr/photo/9125d3aa9b436d16c9465438da3d50c9 [abgerufen am 19.11.2016].
[22]Apollod. I 8, 2; Diod. IV 34, 1-3; Ov. met. VIII 273-300.
[23]Ov. met. VIII 439-441.
[24]Diod. IV 34, 5; Ov. met. VIII 445-447.
[25]Apollod. I 8, 2; III 13, 2.
[26]Apollod. I 8, 2; III 9, 2; Diod. IV 34, 4; Paus VII 45, 2; Ov. met. VIII 300-318.
[27]Apollod. I 8, 2; vgl. Kerényi, 2016, Teil II, S. 99.
[28]Ov. met. VIII 380-385.
[29]Diod. IV 34, 5; Ov. met. VIII 415-419; Roscher, 1987.
[30]Apollod. I 8, 2 gibt dem Meleager die Kleopatra zur Frau; Diod. IV 34, 4; Ov. met. VIII 324-328.
[31]Apollod. I 8, 2-3; Diod. IV 34, 4-5; Ov. met. VIII 425-444.
[32]Diod. IV 34, 5.
[33]Apollod. I 8, 2-3; Diod. IV 34, 6; Ov. met. VIII 445-525.
[34]Diod. IV 34, 6.
[35]Ov. met. VIII 531-533.
[36]Apollod. I 8, 3.
[37]Kalydonische Eberjagd, Schwarzfigurige Sianaschale, 580 - 570 v. Chr. Paul Getty Museum, Malibu, 86.AE.154, in: http://www.theoi.com/Gallery/M17.1.html [abgerufen am 19.11.2016].
[38]Meleagersarkophag, 1. Viertel 3. Jh. n. Chr. Damaskus, 25596, in: http://www.limc-france.fr/objet/10605 [abgerufen am 19.11.2016].
[39]Vgl. Kerényi, 2016, Teil II, S. 99.
[40]Theogn. 1287; vgl. Roscher, 1884-1886, Bd. I 1, Sp. 665, s.v. Atalante.
[41]Hyg. fab. 99. Apollod. I 9, 13 hingegen gibt dem Parthenopaios den Talaos und die Lysimache zu Eltern und lässt dessen Sohn Promachos gegen Theben ziehen. Ebenso Paus. II 20, 5.
[42]Apollod. III 9, 2; Paus. IX 18, 6.
[43]Hyg. fab. 70; 99; 270.
[44]Apollod. III, 9, 2; Paus. III 12, 9 ohne Muttername.
[45]Apollod. III, 9, 2; Serv. Aen. III 113.
[46]Apollod. I 9, 13 nenn die Mutter Lysimache; Paus. II 20, 5; IX 18, 6 nennt keinen Mutternamen.
[47]Apollod. III, 9, 2; Ov. met. X 568-572. Wobei Ovid Atalante wie in der boiotischen Tradition im Wald leben lässt und nicht am Hofe ihres Vaters. Anders Hyg. fab. 185: zunächst einmal nennt er den Vater Schoinus und dann ist der tödlich Wettlauf Idee des Vaters.
[48]Theokr. III 40; Ov. met. X 575.
[49]Roscher, 1884-1886, Bd. I 1, Sp. 666, s.v. Atalante.
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