Diese Präsentation handelt von den globalen „Supply-Chain-Risiken“ am Beispiel von Seltenerdmetallen. Das Ziel dieser Präsentation ist die Erarbeitung eines Frameworks mit verschiedenen Kriterien anhand derer man bewerten kann, wann Rohstoffe als Drohmittel verwendet werden können und somit die Terminologie “Drohstoff“ berechtigt ist.
Die Leitfrage beschäftigt sich mit der fehlenden Existenz von festgelegten Eigenschaften: Wann können Rohstoffe von Akteuren als Drohmittel verwendet? Wann werden Rohstoffe zu “Drohstoffen“? Die Arbeit legt alle kognitiven Ziele der Lernzieltaxonomie nach Benjamin Bloom dar: Wissen, Verstehen, Anwenden, Analyse, Synthese und Evaluation.
Die Arbeit ist in vier Abschnitte unterteilt. Das erste Kapitel beschäftigt sich mit der Bedeutung des genannten
Themas im globalen Kontext und gibt Anwendungsbeispiel. Es verschafft Interessierte einen Überblick über den Kontext und zeigt die Erzeugerländer und die Monopolstellung Chinas im auf. Das zweite Kapitel handelt von der Riskoidentfikation im Unternehmen beziehungsweise in der Branche oder im Umfeld. Das dritte Kapitel leitet den Begriff „Drohstoffe“ her während das vierte und letzte Kapitel dieser Arbeit das Framework als eine sach-und fachgerechte Bewertung synthetisierter Kriterien vorstellt.
- Arbeit zitieren
- Dominic Loske (Autor:in), 2017, Globale Supply-Chain-Risiken am Beispiel von Seltenerdmetallen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/372394
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