Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Kompetenzmanagement in der Praxis. Bevor auf ein Fallbeispiel in einem Unternehmen eingegangen wird, werden zuerst die Begriffe, die mit dem Kompetenzmanagement eng verbunden sind, beschrieben und definiert. Ebenso wird implizites und explizites Wissen erläutert. Als nächstes wird der Begriff „Kompetenzmanagement“ erläutert. Zum Kompetenzmanagement gehört nicht nur das strategische Kompetenzmanagement, sondern auch das operative sowie das Informations- und Datenmanagement.
Weiterhin wird konkret auf ein Fallbeispiel aus der Praxis eingegangen. Anschließend werden die acht Erfolgsfaktoren genannt, um das Kompetenzmanagement zu verdeutlichen. Zum Schluss wird das Fazit gezogen. Als Fazit kann man sagen, dass es sich bei Kompetenzmanagementsystemen weniger um die Zusammensetzung von feststehenden Instrumenten handelt, sondern um die Systematisierung bestehender „klassischer“ Personalinstrumente mit der Ausrichtung auf ein Kompetenzmodell.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Kompetenz
- Wissen-Kompetenz
- Definition Wissen
- Implizites und Explizites Wissen
- Definition Kompetenzarten
- Fachkompetenz
- Sozialkompetenz
- Methodenkompetenz
- Handlungskompetenz
- Kompetenzabgrenzungen
- Kompetenzmanagement
- Funktionsweise in der Praxis am Beispiel der EnBW AG
- Erfolgsfaktoren
- Fazit
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Hausarbeit beleuchtet das Kompetenzmanagement in der Praxis und zeigt auf, wie Unternehmen die Fähigkeiten und Fertigkeiten ihrer Mitarbeiter optimal nutzen können. Der Fokus liegt auf der Definition von Kompetenzmanagement, der Erläuterung verschiedener Kompetenzarten und der Darstellung eines Praxisbeispiels.
- Definition und Abgrenzung des Begriffs "Kompetenzmanagement"
- Die Bedeutung von implizitem und explizitem Wissen im Kompetenzmanagement
- Analyse der verschiedenen Kompetenzarten: Fachkompetenz, Sozialkompetenz, Methodenkompetenz und Handlungskompetenz
- Die Funktionsweise des Kompetenzmanagements in der Praxis anhand eines Unternehmensbeispiels
- Erfolgsfaktoren für ein effektives Kompetenzmanagement
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung führt in das Thema Kompetenzmanagement ein und hebt die Bedeutung von Mitarbeiterkompetenzen für den Unternehmenserfolg hervor. Kapitel 2 beleuchtet den Begriff "Kompetenz" und definiert die verschiedenen Arten von Wissen, insbesondere implizites und explizites Wissen. Kapitel 3 definiert und beschreibt verschiedene Kompetenzarten, darunter Fachkompetenz, Sozialkompetenz, Methodenkompetenz und Handlungskompetenz. Kapitel 4 widmet sich dem Kompetenzmanagement und erläutert die Funktionsweise in der Praxis. Kapitel 5 stellt ein konkretes Praxisbeispiel aus der EnBW AG vor und zeigt, wie Kompetenzmanagement in einem Unternehmen umgesetzt werden kann. Kapitel 6 identifiziert die wichtigsten Erfolgsfaktoren für ein effektives Kompetenzmanagement.
Schlüsselwörter
Kompetenzmanagement, Wissen-Kompetenz, implizites Wissen, explizites Wissen, Kompetenzarten, Fachkompetenz, Sozialkompetenz, Methodenkompetenz, Handlungskompetenz, Praxisbeispiel, EnBW AG, Erfolgsfaktoren
- Quote paper
- Tatjana Kremer (Author), 2016, Die Funktionsweise von Kompetenzmanagement in der Praxis, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/371636