Diese Arbeit analysiert das Konzept der klientenzentrierten Gesprächsführung in Hinblick auf Anwendung und Grenzsetzung. So werden unter anderem die Rolle des Beraters beleuchtet und die theoretischen Grundlagen dieses Ansatzes und beispielhaft der Umgang in einer Gesprächssituation vorgestellt.
In den sechziger Jahren entwickelte der Humanpsychologe Carl R. Rogers die sogenannte klientenzentrierte Gesprächsführung. Nachdem lange Zeit zunächst vorranging lerntheoretische und verhaltenstherapeutische Überlegungen großen Einfluss auf die Gesprächsführung nahmen, leitete das Erscheinen der Werke des Gesprächstherapeuten Carl R. Rogers, hier einen grundlegenden Wandel ein. Zugrunde liegen hier verschiedene psychologisch-therapeutische Prägungsphasen; der Fokus wird auf die Beziehung zwischen BeraterIn und KlientIn gesetzt.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Begriffsabgrenzung
3. Theoretische Grundlagen
3.1 Carl Rogers Entwicklung der klientenzentrierten Beratung
3.2 Die klientenzentrierte Gesprächsführung
3.3 Die Rolle des Beraters
4. Die Anwendung
4.1 Bedingungen der Anwendung in der Beratung
4.2 Der Gesprächsablauf
4.3 Grenzen des klientenzentrierten Ansatzes
5. Fazit
6. Literaturverzeichnis
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- Stephanie Krampe (Author), 2017, Klientenzentrierte Gesprächsführung in der Erwachsenenbildung. Kontext, Anwendung und Grenzen, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/371386
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