Was macht unsere Welt so "smart"? Wie verändern intelligente Systeme nicht nur unseren Alltag, sondern auch und vor allem unsere Arbeit? Wie steht es um die Sicherheit unserer Arbeitsplätze, welche Anforderungen werden zu bewältigen sein? Auch, beziehungsweise gerade die Interaktion von Mensch und Computer, von Mensch und Maschine wird künftig unsere Gesellschaft in ihren Systemen prägen und einen bedeutsamen Status in der Art und Weise, wie wir arbeiten, lernen und sozial interagieren, einnehmen.
Durch die Automatisierung und Digitalisierung manueller und repetitiver "Handwerksarbeiten" bekommen die Produktion von Wissen und der Umgang mit Informationstechnologien eine immer größere Bedeutung. Die Bildung als Kompetenzvermittler muss ihre Ziele und ihre Didaktik dem Informations- und Kommunikationszeitalter anpassen, um ihre Adressaten optimal vorzubereiten - und das ein Leben lang.
Inhaltsverzeichnis:
1.0. Einleitung
2.0. Industrie 4.0
2.1. Die smarte Gesellschaft
2.2. Die smarte Fabrik
2.3. Mensch-Roboter-Kooperation in der maschinellen Fertigung
3.0. Der Wandel von Produktionsarbeit: Auswirkungen auf die Beschäftigungszahlen
4.0. Lernen und bilden im digitalen Zeitalter
5.0. Diskussion und Fazit
Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Astrid Kösters (Autor:in), 2017, Die digitale (Arbeits-)Welt und ihre Anforderungen an die Bildung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/369704
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