Diese Arbeit setzt sich mit Panikstörungen, ihren Hintergründen und potenziellen Interventionsmaßnahmen auseinander.
Beginnend mit der Begriffsdefinition der Angst- und Panikstörung, damit dem Leser die Fragestellung bzw. die Thematik etwas näher gebracht wird, folgt anschließend die Untersuchung der Frage, inwiefern Stress und Panikstörungen zusammenhängen. Im dritten Kapitel wird ein ausführliches Augenmerk auf bestehende Therapiemöglichkeiten gelegt, wobei dort ein besonderer Fokus auf der Selbsttherapie liegt; außerdem wird unter anderem die „TEK-Sequenz“ vorgestellt und das Autogene Training erläutert. Anschließend folgt eine Diskussion über den Zusammenhang von Stress, Angst und Panik und ein Konzept zur Rolle der Sozialen Arbeit im Umgang mit dieser Problematik. Abschließend stellen die beiden Autoren ihr persönliches Fazit zu der vorliegenden Arbeit dar.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2.0 Definition Panikstörungen
2.1 Häufigkeit von Panikstörungen
3.0 Entstehung von Panikstörungen
3.1 Definition Stress
3.2 Zusammenhang von Stress und Panikstörung
3.3 Lerntheoretischer Hintergrund und weitere Faktoren
4.0 Therapie
4.1 Selbsttherapie
4.2 Entspannung als Therapie
4.2.1 Muskelentspannung
4.2.2 Atementspannung
4.2.3 Zwerchfellatmung
4.2.4 Autogenes Training
4.3 Natürliche Heilmittel
4.4 Fazit Therapiemöglichkeiten
5.0 Diskussion
5.1 Fazit
5.2 Fazit
6.0 Literaturverzeichnis
6.1 Abbildungsverzeichnis
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