Im Laufe der Zeit wurden einige Verfahren entwickelt, Rechtschreibkompetenzen von Schülern zu ermitteln.
Diese Arbeit hat zum Ziel, die Chancen und Grenzen testabhängiger und testunabhängiger Verfahren im Hinblick auf Diagnose im Bereich der Orthografie am Beispiel der Hamburger Schreibprobe (HSP) und der Oldenburger Fehleranalyse (OLFA) zu beleuchten.
Zunächst wird die HSP kurz vorgestellt. Dazu wird ihr Konzept sowie das Durchführungs- und Auswertungsverfahren näher erläutert. Danach werden die Chancen und Grenzen der HSP im Hinblick auf allgemeine Vor- und Nachteile sowie die Rolle der Mehrsprachigkeit und die Fördermöglichkeiten aufgeführt. Im Anschluss daran wird die OLFA nach dem gleichen Muster vorgestellt und mit der HSP verglichen. Zum Schluss wird ein Fazit gezo-gen mit dem Ergebnis, dass beide Verfahren sich für unterschiedliche Diagnosezwecke eignen und in gegenseitiger Unterstützung Lehrern zur Analyse und Förderung der Recht-schreibkompetenz von Schülern dienen können.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Hamburger Schreibprobe
2.1 Durchführung
2.2 Auswertung
2.3 Chancen und Grenzen der Hamburger Schreibprobe
2.3.1 Rolle der Mehrsprachigkeit
2.3.2 Förderung
3. Oldenburger Fehleranalyse
3.1 Durchführung
3.2 Auswertung
3.3 Chancen und Grenzen der OLFA im Vergleich zur HSP
3.3.1 Rolle der Mehrsprachigkeit
3.3.2 Förderung
4. Fazit
5. Literaturverzeichnis
- Quote paper
- Anonymous,, 2017, Prüfung von Rechtschreibkompetenzen. Hamburger Schreibprobe und Oldenburger Fehleranalyse im Vergleich, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/369082
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