Wie wird die Ordnung in das Unterrichtsgeschehen eingegliedert und bewahrt? Wie kann den Lernenden innerhalb einer Schulklasse ein nahezu störungs- und ablenkungsfreies Lernen ermöglicht werden?
Leistungsvergleichende nationale sowie überstaatliche Studien vergrößern den Druck auf Pädagogen, dass die Schule von Kindern als Ort des Lernens aufgefasst und wertschätzt wird. Eine grundlegende Voraussetzung, um dies zu ermöglichen, ist die Errichtung von Ordnungsstrukturen. Die Heterogenität der Lernenden nimmt zu, die auf den Ordnungsstrukturen beruhenden Prinzipien verlieren jedoch nicht ihre Gültigkeit. Die demzufolge gesteigerte Komplexität des Unterrichts erschwert das Klassenmanagement zusätzlich. Klassenmanagement ist eine herausfordernde Schwierigkeit und beansprucht zudem die Lehrkraft auf vielfältige Art.
Inhalt
1 Einleitung
2 Begriffsklärung Klassenmanagement
3 Relevanz für Lernen und Leistung
4 Traditionslinien für Klassenführung
4.1 Behavioristische Ansätze
4.2 Öko(psychologische) Theorien
5 Moderne Ansätze des Klassenmanagements
5.1 Merkmale effizienter Klassenführung nach Kounin
5.1.1 Disziplinierungsmaßnahmen
5.1.2 Allgegenwärtigkeit und Überlappung
5.1.3 Reibungslosigkeit und Schwung
5.1.4 Gruppenmobilisierung
5.1.5 Abwechslung und Herausforderung
5.2 Erweiterung durch Evertson
6 Empfehlungen zur Verbesserung des Klassenmanagements
7 Fazit
Literatur
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