Das Thema dieser Arbeit ist das Verhältnis zwischen Kaisertum und Papsttum im Spannungsfeld des Themas „Königsherrschaft und Gottes Gnade“. Die Sakralität des Königtums gehörte zu den Kernelementen der ottonisch-frühsalischen Zeit, und war das eindeutige Merkmal dieser Epoche.
Dieses Merkmal ist bis zum Investiturstreit verloren gegangen. Mit der Idee des sakralen Königtums sahen sich die Ottonen als Herrscher von Gottes Gnaden und damit als frei von Kontrollansprüchen der Geistlichkeit.
Ich möchte nun untersuchen, ob es diese Religiosität war oder andere Faktoren in der Biographie Ottos III., zum Beispiel der Einfluss von Mutter und Großmutter, oder die Begegnung mit Adalbert von Prag, und/oder seine enge Bindung an Gerbert von Aurillac, welche uns Ottos III. Verhältnis zum Papst verstehen helfen können.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
1.1 Problemstellung
1.2 Fragestellung
1.3 Quellen und Literatur
2. Forschungsstand und Hintergründe
3. Das Verhältnis Ottos III. zum Papsttum und Rom
4. Fazit
5. Literaturverzeichnis
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