Mit der Verabschiedung des Sarbanes-Oxley Act (SOX) im Jahre 2002 traten tiefgreifende Veränderungen und Anpassungen in Kraft, die den Kapitalmarkt und die Unternehmen fortan geprägt haben. Vor diesem Hintergrund ist es Anspruch der vorliegenden Arbeit, den SOX zunächst hinsichtlich seiner wesentlichen Charakteristika zu analysieren (Kapitel 2), um daran anschließend auf die wesentlichen Anpassungen einzugehen (Kapitel 3). Darüber hinaus gilt es sodann auch die Folgen des SOX in den Fokus der Betrachtung zu rücken (Kapitel 4). Die Arbeit wird abschließend mit einem prägnanten Fazit abgeschlossen, wobei dort auch ein Ausblick gegeben wird.
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1 Einleitung
2 Allgemeine Charakteristika des Sarbanes-Oxley Act
2.1 Zielsetzung
2.2 Anwendungskontext
2.3 Aufbau und Inhalte
3 Ausgewählte Änderungen
3.1 (I) Public Company Accounting Oversight Board
3.2 (III) Corporate Responsibility
3.3 (IV) Enhanced Financial Disclosures
3.4 (IX) White-Collar Crime Penalty Enhancements
4 Resultierte Folgen
4.1 Positive Auswirkungen
4.1.1 Gesetzesdurchsetzung und Eindämmung der Wirtschaftskriminalität
4.1.2 Reliabilität von Finanzinformationen - Steigerung des Marktvertrauens
4.1.3 Verbesserung der Liquidität
4.2 Negative Auswirkungen
4.2.1 Direkte Kosten
4.2.2 Indirekte Kosten
5 Fazit
Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Rresart Krasniqi (Autor:in), 2015, Der Sarbanes-Oxley Act of 2002. Ein Überblick über die wesentlichen Änderungen und ihre Folgen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/367772
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