Die Schweizer Eidgenossenschaft gilt als ein Vorreiter für die Etablierung ambulanter und integrierter Versorgungsstrukturen im Gesundheitswesen. In dieser Publikation werden zunächst die vorhandenen ambulanten Versorgungsstrukturen des Schweizer Gesundheitssystems aus ökonomischer Sicht strukturiert analysiert und auf den aktuellen Stand eingegangen. Im Anschluss daran werden Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu entsprechenden Entwicklungen in Deutschland diskutiert und eventuelle positive Umsetzungspotentiale für die ambulante und integrierte Versorgung in Deutschland identifiziert.
Inhalt
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
0 Aufgabenbeschreibung
1 Gesundheitssituation der Schweiz
1.1 Unterschiede zwischen Ost- und Westschweiz, Stadt und Land
1.2 Kosten, Finanzierung, Effizienz und Solidarität
1.3 Auswirkungen
2 Ambulante und integrierte Versorgungsstrukturen der Schweiz
2.1 Rechtliche Verankerung im KVG
2.2 Finanzielle Verankerung und Qualitätssicherung im KVG
2.3 Funktionsweise
3 Leitideen der ambulanten und integrierten Versorgung
3.1 Prävention und Empowerment
3.2 Optimaler Zugang zur Versorgung
3.3 Behandlungsrichtlinien
3.4 Bessere Integration und Koordination
3.5 Erhöhte Verbindlichkeit und Kontinuität
3.6 Erhöhte Transparenz
3.7 Patientenorientierte Versorgung und Selbstmanagement
3.8 Qualität und Patientensicherheit
4 Gemeinsamkeiten und Unterschiede zum deutschen System
5 Positive Umsetzungspotentiale für Deutschland
6 Zusammenfassung und Schlussbetrachtung
Literaturverzeichnis
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