Dieser Text ist die schriftliche Reflexion zu einem ersten Praktikum in der Ausbildung zur staatlich anerkannten Erzieherin in einer evangelischen Integrationskindertagesstätte. Die Autorin äußert sich zu folgenden Punkten:
1. Vorstellung der Einrichtung und der konzeptionellen Grundausrichtung
2. Eigene Person
3. Pädagogische Arbeit mit den Kindern
4.Anleitung und Zusammenarbeit
5. Fazit und Rückblick auf die Entwicklung des professionellen Handelns
Inhaltsverzeichnis
- Vorstellung der Einrichtung und der konzeptionellen Grundausrichtung
- rechtliche Grundlage im Bereich der Jugendhilfe, KJHG, Organisation, Teamarbeit, Elternarbeit, Außenarbeit
- Eigene Person
- Pädagogische Arbeit mit den Kindern
- Arbeit mit einzelnen Kindern (z.B. Kontaktaufnahme, Kommunikationsverhalten, Bedürfnisse und Interessen des einzelnen Kindes wahrnehmen und darauf eingehen)
- Anleitung und Zusammenarbeit..
- Fazit und Rückblick auf die Entwicklung des professionellen Handelns
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Praxisreflexion befasst sich mit den Erfahrungen und Beobachtungen der Autorin während ihres Praktikums in einer evangelischen Integrationskindertagesstätte in Potsdam. Sie schildert ihre Eindrücke von der Einrichtung, die rechtlichen Rahmenbedingungen, die pädagogische Arbeit und die Zusammenarbeit mit den Erzieherinnen.
- Integration und Inklusion von Kindern mit und ohne Behinderung
- Die Bedeutung individueller Förderung und Unterstützung von Kindern
- Die Herausforderungen in einer Einrichtung mit einem hohen Anteil an Integrationskindern
- Die Rolle der Erzieherinnen in der Bildung und Betreuung von Kindern
- Die Bedeutung von professionellem Handeln und Reflexion
Zusammenfassung der Kapitel
Vorstellung der Einrichtung und der konzeptionellen Grundausrichtung
Die Autorin beschreibt die Kita, ihren Schwerpunkt auf Integration und Inklusion, sowie die rechtlichen Grundlagen im Bereich der Jugendhilfe. Sie stellt die "Rote Gruppe" vor, in der sie hauptsächlich tätig war, und schildert die aktuelle Situation der Einrichtung mit einem Neustart nach einem Trägerwechsel.
Eigene Person
Die Autorin beschreibt ihre Erwartungen an das Praktikum und wie sich ihre Sicht auf die Praxis durch die Erfahrungen verändert hat. Sie schildert die Herausforderungen der individuellen Förderung in einer Kita mit hohen Integrationsanforderungen und beschreibt ihre Arbeit mit O., einem blinden Jungen, der nur geringe individuelle Förderung erhielt.
Pädagogische Arbeit mit den Kindern
Die Autorin schildert ihre Erfahrungen mit der Beobachtung von S., einem Kind in der "Roten Gruppe", und beschreibt die Herausforderungen der Einzelbeobachtung in der aktuellen Personalsituation. Sie schildert die Schwierigkeiten von S. in verschiedenen Bereichen und die Herausforderungen der Integration von Kindern mit Behinderung.
Schlüsselwörter
Integration, Inklusion, Integrationskindertagesstätte, individuelle Förderung, Behinderung, Praxisreflexion, professionelle Handlung, Teamarbeit, Elternarbeit, rechtliche Grundlagen, Jugendhilfe, KJHG, Beobachtung, Kita, Erzieher, Pädagogik, Kinder, Entwicklung.
- Quote paper
- Joan Rose (Author), 2016, Praxisreflexion zum 1. Praktikum in der Ausbildung zur staatlich anerkannten Erzieherin in einer evangelischen Integrationskindertagesstätte, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/365317