Diese Arbeit soll die Frage diskutieren, welchen Risiken, aber auch welchen Möglichkeiten, ein Autor gegenübersteht, der sich entscheidet, sein Buch selbst zu verlegen. Anfangs soll der Aufbau eines herkömmlichen Verlags untersucht werden. Danach soll dargelegt werden, was den Selbstverlag von einem solchen herkömmlichen Verlag unterscheidet, und ausgeführt werden, was sich durch die Digitalisierung in diesem Bereich geändert hat.
Die hauptsächlich verwendete Forschungsliteratur, ein Lehrbuch der Buchverlagswirtschaft „Der Verlag“ von Dietrich Kerlen und „Der Buchverlag“ von Eduard Schönstedt bieten einen guten Überblick über den Aufbau eines konventionellen Verlags. Der Ratgeber „Mini Verlag“ von Manfred Plinke enthält Informationen zur Gründung von Selbst- oder Kleinverlagen. Dieses Buch weist keinerlei Quellen auf. Auch die Ausdrucksweise des Autors ist nicht wissenschaftlich, daher muss dieses Buch kritisch betrachtet werden. Trotzdem bietet es einige gute Hinweise und Denkansätze bezüglich des Selbstverlags.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Der herkömmliche Verlag
2.1 Das Lektorat
2.2 Herstellung
2.3 Werbung und Vertrieb
2.4 Kalkulation und betriebliche Planung
3. Selbstverlag
3.1 Vorüberlegungen
3.2 Finanzierung & Kalkulation
3.3 Herstellungsschritte
4. Wandel des Selbstverlages durch die Digitalisierung?
4.1 Beispiel: Veröffentlichung eines E-Books auf Amazon
4.2 Fazit
5. Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Ines Wiedmann (Autor:in), 2012, Die Chancen und Risiken des Selbstverlages, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/359362
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