In wieweit E-Mental-Health den Nutzern helfen könnte und mit welchen Möglichkeiten es den Arbeitsalltag der Fachleute bereichern wird, wird der Autor in dieser Facharbeit beleuchten. Ebenfalls soll aufgezeigt werden, welchen Einfluss E-Mental-Health auf psychiatrische Pflege haben könnte und wie diesem durch pflegende begegnet werden sollte.
Dazu wird in der folgenden Facharbeit der Autor auf den Begriff E-Mental-Health eingehen und zum Begriff E-Health abgrenzen. Beide Begriffe und deren Anwendung werden erklärt. Im weiteren Verlauf der Arbeit, wird der Autor auf bereits etablierte Projekte eingehen. Die Chancen von E-Mental-Health werden aufgezeigt, ebenfalls werden die Risiken kritisch beleuchten. Außerdem werden, noch nicht existierende, Beispiele zur Umsetzung in der psychiatrischen Pflege dargestellt. Die Vorteile und Nachteile eines E-Mental-Health Angebots werden gegenübergestellt.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
1.1. Eigene Motivation zur Facharbeit
2. Definition E-Mental-Health
2.1. Definition E-Health
2.2. E-Health Gesetz
3. Bereits etablierte Programme
3.1. Etablierte E-Health Programme bei chronischen Erkrankungen
3.1.1. E-Health anhand des Beispiels Diabetes mellitus Typ 1 (DMT1) bei Kindern und Jugendlichen
3.2. Etablierte E-Mental-Health Programme
3.2.1. E-Mental-Health anhand des Beispiels Affektive Störungen
3.2.1.1. Deprexis
3.2.1.2. iFightDepression
4. Gesetzliche Grundlagen
5. Datenschutz
5.1. Zugriffsarten auf Daten durch Dritte
5.2. Geltende Datenschutzgesetzte
5.3. Verbesserter Datenschutz im Bereich E-Mental-Health
6. Online Angebote.
6.1. E-Mail zur Kommunikation
6.1.1. Kritische Betrachtung der Kommunikation via E-Mail
6.2. Chat zur Kommunikation
6.2.1. Vor- und Nachteile der Kommunikation via Chat
6.3. Instant-Message-Dienst (IMD)
6.3.1. Vor- und Nachteile der Kommunikation via IMD
6.4. Applikation (APP)
6.5. Sind Soziale Netzwerke für E-Mental-Health geeignet?
6.6. Offline Programme
7. Medienausstattung in deutschen Haushalten
7.1. Digital Gap
8. Sicherung von Qualität im Bereich E-Mental-Health
9. Beziehungsgestaltung E-Mental-Health
9.1. Der informierte Patient
9.2. Die Beziehung zum E-Patient
10. Medienkompetenz
10.1. Medienkompetenz Kinder und Jugendliche
10.2. Medienkompetenz Erwachsene
10.3. Medienkompetenz Senioren
11. Kosten und Nutzen
12. E-Mental-Health und psychiatrische Pflege
12.1. Mögliche Anwendung im Bereich der psychiatrischen Pflege
12.2. Interventionsmöglichkeiten anhand des Beispiels Essstörungen
12.3. Psychiatrische Institutsambulanz (PIA) und Neue Medien
12.4. Stationärer Alltag mit Neuen Medien
13. Berufliche Entwicklung in der Zukunft
14. Vorteile E-Mental-Health
15. Nachteile E-Mental-Health
15.1. Technische Voraussetzungen
15.2. Kommunikationsmöglichkeiten
15.3. Bedenkliche Trends
16. Fazit und Ausblick in die Zukunft
17. Quellen und Literaturverzeichnis
- Quote paper
- Stefan Gebhardt (Author), 2016, E-Mental-Health. Anwendung neuer Medien in der Psychiatrischen Pflege, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/359181
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