Eine Fernsehproduktion weist sehr komplexe Strukturen sozialer Begegnungen auf. Aufbauend auf eine Theorie über die Selbstdarstellung im Alltag des sehr anerkannten Soziologen Erving Goffman werden in dieser wissenschaftlichen Arbeit diese Strukturen aus soziologischer Sicht genauer betrachtet und erforscht.
Wie sein Buchtitel „Wir alle spielen Theater“ metaphorisch andeutet, geht Goffman davon aus, dass jeder einzelne während der täglichen Interaktion mit Arbeitskollegen oder anderen Gesprächspartnern eine ganz bestimmte Selbstdarstellung betreibt und in eine Rolle mit vorbestimmten Handlungsmuster schlüpft.
Goffman nennt eine Vielzahl von Konfliktpotentialen, die sich aus seinem Modell über die Selbstdarstellung ergeben. Durch die Übertragung auf das Szenario einer Fernsehproduktion, lassen sich wertvolle Anregungen für die Teamführung in der TV- Branche ableiten.
Inhaltsverzeichnis
1. Ein Fernsehteam - komplexe Strukturen sozialer Begegnungen
2. Die Selbstdarstellung im Alltag - Ein Modell nach Erving Goffman
2.1 Die „Rolle“
2.2 Das „Ensemble“
2.3. Dramaturgische Probleme der Selbstdarstellung
3. Konfliktpotentiale am Fernsehset
3.1 Verschiedene Interessen und unklare Rangordnung
3.2 Vertraulichkeit in einen interdisziplinären Team auf Zeit
3.3 Konfliktärmeres Arbeitsverhältnis zwischen „Kollegen“
3.4 Die Doppelrolle eines Fernsehstars
3.5 Wenn die Krise vorüber ist
4. Fazit
5. Literaturverzeichnis
-
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen.