Das Ziel dieser Arbeit besteht daraus, das Risikomanagement mit seiner Systematik darzulegen und am Beispiel Daimler AG zu erläutern.
Global tätige Unternehmen stellen das Risikomanagement angesichts einer immer komplexeren Umwelt, stets zunehmenden Wettbewerbsdrucks und der Unabschätzbarkeiten der Wirtschaftsprozesse ins Zentrum ihrer Bemühungen. Das Risikomanagement nimmt an Bedeutung zu; es konfrontiert Firmen mit einer schwieriger werdenden Aufgabe, da die Risiken sich der Planbarkeit zu entziehen scheinen und heutzutage zunehmend problematisch einzuschätzen sind.
Jede Aktion von Seiten des Managements ist nunmehr mit einem Risiko behaftet. Das Gefahrenpotenzial kann nicht umgangen werden, stattdessen sollte eine Analyse der erkennbaren Risiken angestrengt und das Management zu deren Bewältigung aufgesetzt werden. Das scheint unabdingbar, um dem Unternehmen auf Dauer eine Chance zu erhalten am globalen Markt, der in ständigem Wandel befindlich ist, bestehen zu bleiben.
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1. Einleitung
2. Grundlegende Darstellung des Risikomanagements
2.1 Definition von Risiken und Risikomanagement
2.2 Prozedurale Elemente des Risikomanagements
2.3 Operative und strategische Ausrichtung der Instrumente
3. Anwendung des Risikomanagements in der Daimler AG
3.1 Darstellung des Untersuchungsgegenstandes
3.2 Notwendigkeit des Risikomanagements auf Unternehmensebene
3.3 Organisationstrukturen und Methoden
3.4 Anwendung einer kritischen Würdigung
4. Fazit
Literaturverzeichnis
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