Wie wirken sich vertraglich-dominierte Beziehungen auf den Kooperationserfolg aus? Können neben juristisch-legalen Normen auch informelle, weichere Faktoren, wie Vertrauen die Performance steigern? Wie wirkt sich die Abhängigkeit eines Partners auf den Zusammenhang zwischen der gewählten Governance und dem Kooperationserfolg aus?
Ziel dieser Arbeit ist es daher, eine Antwort auf die aufgeworfenen Fragen zu geben, um ein tieferes Verständnis für Kooperationen zu erhalten und wichtige Implikationen für die Praxis sowie für künftige Forschungsarbeiten abzuleiten.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Theoretische Grundlagen
2.1 Besonderheiten der Stichprobe
2.2 Kooperationen
2.3 Governance
2.3.1 Transaktionale Governance
2.3.2 Relationale Governance
2.3.3 Plurale Governance
2.4 Machtposition
3. Empirische Methodologie
3.1 Beschreibung der Datenerhebung und Charakterisierung der Stichprobe
3.2 Operationalisierung
3.3 Verwendete Verfahren
4. Ergebnisse der empirischen Analyse
4.1 Korrelationsanalyse
4.3 Berücksichtigung der Machtposition
5. Diskussion
6. Fazit
Anhang
Literaturverzeichnis
Webseitenverzeichnis
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