Die Zielsetzung dieser Hausarbeit ist es, den Verlauf der Ereignisse in Dresden vom 3. bis zum 9. Oktober nachzuzeichnen, und dabei zu zeigen, welche die spezifischen Faktoren, die günstigen Umstände also waren, die in Dresden den Weg für diesen ersten friedlichen Dialog ebneten. Anhand der Erinnerungen engagierter Bürger, Demonstranten und unbeteiligter Zeugen auf der einen Seite, aber auch durch die kritische Auseinandersetzung mit Interviewtexten, Memoiren und anderen Stellungnahmen damaliger Entscheidungsträger auf der anderen, werden die so dramatischen wie folgenreichen sieben Tage im Oktober dargestellt. Hierbei ist von zentralem Interesse, welche die Faktoren für die Mobilisierung und Politisierung der Bevölkerung waren, und inwieweit der Verlauf der Ereignisse auch von den Entscheidungen bzw. Initiativen einzelner Personen abhing.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Szenen der Gewalt als Auftakt der Friedlichen Revolution - Die Unruhen um den Dresdner Hauptbahnhof vom 3. bis 5. Oktober 1989
3. Vom „Wir wollen raus!" zum „Wir bleiben hier!" - Das Erwachen der Dresdner Burgerschaft
4. Der Richtungswechsel in letzter Minute - Hans Modrow und Wolfgang Berghofer auf Deeskalationskurs
5 Ausblickund Schluss
6. Literaturangaben
6.1 Quellenmaterial
6.2 Sekundarliteratur
7. Anhang
7.1 Erklarung der Mitglieder der Staatskapelle Dresden zur gegenwartigen Situation in der DDR. Dresden 1989
7. 2 Ausschnitt Straftenkarte DDR - 8. Dresden. Berlin, 1982
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