Diese Arbeit wird der Frage eines 5-jährigen Jungen nachgehen: „Warum soll man den Teller mit „Spüli“ waschen?“
Schon im Vorschulalter erwerben Kinder eigene Vorstellungen über ihre Umwelt, die sie gerne äußern. Manchmal wirken diese Überlegungen mitunter phantasievoll, manchmal erstaunlich realistisch und mal ist das eine bloße Wiederholung von dem, was sie von anderen aufgeschnappt haben. Kinder stellen auch tausende Fragen, viele davon auch gebildete Erwachsene nicht sofort beantworten können.
Wir leben in einem Zeitalter, das fast vollkommen durch die Wissenschaft geprägt ist. Naturwissenschaftliche Angebote im Kindergarten und Schulen sollen die Kinder unterstützen, sich zuverlässiges Wissen über die natürliche, soziale und technisch gestaltete Umwelt anzueignen. Dieses Leitziel spiegelt sich in den aktuellen Lehrplänen und Richtlinien aller Bundesländer. Beim fünften weltweiten PISA-Schultest behaupten sich die Schüler in der Bundesrepublik erneut im Mittelfeld. In den Naturwissenschaften erreichen sie durchweg Werte oberhalb des Durchschnitts.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Material und Methoden
2.1 Konzepte für frühe naturwissenschaftliche Bildung
2.2 Anlehnung an Konzept von Giesela Lück
2.3 Experiment als ausgewählte Methode
2.4 Benötigte Materialien
2.5 Hintergrundwissen
3. Ergebnisse
3.1 Durchführung
3.2 Beobachtungen und Ergebnisse
3.3 Kindgerechte Deutung des Phänomens
3.4 Erkenntnisse werden gefestigt
4. Diskussion
4.1 Reflektion des Angebots
4.2 Vergleich didaktischen Konzepten
4.3 Folgearbeit
5. Zusammenfassung
6. Literatur
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