Diese Arbeit gibt einen Überblick über die Enstehungen und Funktionsweisen von Massen und sozialen Bewegungen.
Beschrieben werden auch ihr Aufbau und innere Strukturformen.
Sie befasst sich mit dem Gegensatz des alten Massebegriffs und seiner heutigen Form in der Bewgungsforschung. Aktuelle Kurzbeispiele berühren Phänomene wie die Umwelt- oder Frauenbewegung oder die Pegida-Demonstrationen.
Was sind also Massen und Bewegungen und aus welcher Motivation heraus entstehen und funktionieren Sie? Auch ist in diesem Zusammenhang die Frage berechtigt, ob die Massen wirklich unüberlegt und unverständig sind oder doch einer gewissen Logik und konkreten Zielsetzung folgen.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Entwicklung des Massebegriffs
2.1. Der alte Massebegriff nach Le Bon und Freud
2.2. Der neue Massebegriff: Soziale Bewegungen
3. Entstehung, Funktion und das Vorgehen von Massen und sozialen Bewegungen
3.1. Theoretische Ansätze zur Entstehung und zu den Mechanismen von sozialen Bewegungen
3.1.1. Der Ressourcenmobilisierungsansatz
3.1.2. Der Framing-Ansatz
3.1.3. Der Ansatz der politischen Möglichkeitsstruktur
3.1.4. Der Collective-Identity Ansatz
3.2. Wie funktionieren Bewegungen und wie sind sie aufgebaut ?
3.3. Politische Wirksamkeit von Massen und Bewegungen
3.4. Massen, soziale Bewegungen und die Neuen Medien
3.5. Politische Nutzung von Gewalt
4. Fazit
5. Literaturverzeichnis
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