Gegenstand dieser wissenschaftlichen Arbeit ist die Erläuterung des Minnekonzepts in der mittelhochdeutschen Literatur, die Ermittlung verschiedener Herkunftsthesen dieses aufblühenden Modells sowie die Übertragung dieser Liebesthematik in die mittelhochdeutsche Literatur.
Das Konzept der Minne stellt eine Ausprägung der höfischen Liebe dar die Europa im elften Jahrhundert entdeckt. Es handelt sich um eine, in der Feudalgesellschaft angelegte Ideologie der Liebe, geprägt von einem Dienstgedanken, die sich in der Lyrik und Epik mit unterschiedlichen Akzenten entfaltet.
Inhaltsverzeichnis
I. Vorwort
II. Die mittelhochdeutsche Literatur: ein Überblick
III. Einleitung in die Minnethematik
IV. Minne: Etymologie
V. Höfische Liebe als Gesellschaftsutopie
VI. Historische Rezeptionsgeschichte
VII. Versteckte Realitätsbezüge
VIII. Frankreich vs. Deutschland
IX. Das Motiv der Minne in der mittelhochdeutschen Epik
1) Überlieferung
2) Entfaltung
X. Die mittelhochdeutsche Liebeslyrik
1) Überlieferung
2) Der Minnesang
3) Die Phasen des deutschen Minnesangs
XI. Schlusswort
XII. Literaturverzeichnis
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