„Man hilft den Menschen nicht, wenn man für sie tut, was sie selbst tun können“ (Abraham Lincoln).
Dieses Zitat impliziert, wie bedeutend es ist, Klient_innen in stark belastenden Lebensphasen zur Selbstbefähigung zu fördern, damit sie ein Leben in Eigenregie führen können. Dies ist auch eines der Ziele von Empowerment.
Um herauszufinden, welche Leitmotive Empowerment noch verfolgt und welche Methoden dazu eingesetzt werden, befasse ich mich zuerst mit den Begriffsbestimmungen von Empowerment – zum Einen nach Rappaport und zum Anderen nach Herriger. Anschließend widme ich mich den Grundlagen und Prinzipien des Empowerments sowie den Handwerkszeugen dieses Modells.
Da das Modell der Menschenstärken flexibel einsetzbar sein muss, habe ich mich im 3. Kapitel mit Menschen mit geistiger Behinderung befasst. Hier gehe ich zunächst auf die Definition
von geistig behinderten Menschen ein. Nachfolgend habe ich eine Gegenüberstellung der Heilpädagogik und des Empowerment-Konzeptes gemacht.
Anschließend beschreibe ich Grundzüge für die Arbeit mit geistig behinderten Menschen. Abschließend werde ich die Ausarbeitung des Themas Empowerment, auch in Bezug auf die Arbeit mit behinderten Menschen reflektieren.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Das Empowerment Konzept
2.1 Begriffliche Annäherungen
2.1.1 Empowerment nach Rappaport
2.1.2 Empowerment nach Herriger
2.2 Empowerment als „Philosophie der Menschenstärken“
2.3 Methoden des Empowerments
3 Definition geistige Behinderung
3.1 Gegenüberstellung Heilpädagogik - Empowerment- Konzept
3.2 Empowerment und Behinderung
4 Fazit
5 Literaturverzeichnis
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