Im Jahr 2012 wurden in Deutschland rund 1,7 Milliarden Apps heruntergeladen, eine Steigerung von 80% gegenüber dem Jahr 2011. Die steigende Anzahl sich auf den Markt befindlichen Mobile Applications sorgt dafür, dass ein hoher Standard erfüllt werden muss, um den Anforderungen der Benutzer gerecht zu werden, damit sich gegen Konkurrenzprodukte behauptet werden kann. Für 91% der Smartphone-Besitzer ist dabei die gute Bedienbarkeit einer Mobile Application oberstes Kriterium zum downloaden einer Anwendung. Dies bestätigt die Wichtigkeit, dem Kunden hohen Bedienungskomfort bieten zu müssen.
Nutzer entscheiden anhand der Qualität und Handhabung, welche Mobile Application den individuellen Anforderungen entsprechen und sie nutzen werden. Zur Sicherstellung der Handhabung ist schon während des Entwicklungsprozesses auf eine gute Bedienung zu achten, damit die Nutzung für Zufriedenheit sorgt. Im engen Zusammenhang mit der Zufriedenheit eines interaktiven Programms steht in der Software-Ergonomie, die Eigenschaft, ein Produkt optimal zu gestalten, der Begriff: „Usability“. Die Usability eines Systems beschreibt die Gebrauchstauglichkeit oder Benutzerfreundlichkeit eines interaktiven Systems. Differenziert wird dabei, wie effektiv, effizient und zufriedenstellend ein Nutzer sein Ziel erreicht.
Dieser Text fokussiert die Bestandteile und Anforderung der Usability von Mobile Applikations um Handlungsempfehlungen abzuleiten, die diese verbessern können. Dabei wird auch auf den Entwicklungsprozess eingegangen, der eine Usability-Gerechte Gestaltung Mobiler Applikationen gewährleisten sollte.
Inhaltsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
1. Einleitung
1.1. Relevanz des Themas
1.2. Forschungsstand
1.3. Ziel und Gang der Untersuchung
2. Konzeptionelle Grundlagen
2.1. Überblick verschiedener Usability-Konzepte
2.2. Ableitung elementarer Bestandteile der Usability
3. Gestaltungsanforderungen an die Usability von Mobile Applications
3.1. Technische Anforderungen durch Mobiler Devices
3.1.1. Bildschirmgröße
3.1.2. Mobiles Tippen
3.1.3. Geschwindigkeit und Datengröße
3.2. Situative Anforderungen
3.2.1. Mobiler Kontext
3.2.2. Technische Herausforderungen der mobilen Umgebung
3.3. Spezielle Anwendungsanforderungen
3.3.1. Utility
3.3.2. Ease-of-Use
3.3.3. Joy-of-Use
4. Implementierungsanforderungen im Unternehmenskontext
4.1. Besondere Unterschiede im Planungsprozess
4.1.1. Analysemethoden
4.1.2. Zielgruppenspezifische Besonderheiten
4.2. Spezielle Maßnahmen im Entwicklungsprozess
4.2.1. Prozessanforderungen
4.2.2. Methoden im Entwicklungsprozess
4.3. Kontrollinstrumente und -mechanismen
4.3.1. Messbare Erfolgsfaktoren von Mobile Applications
4.3.2. Subjektive Usability-Bewertung
5. Fazit
Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Steffen Nolte (Autor:in), 2013, Usability von Mobile Applikations. Bestandteile und Anforderungen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/346936
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