Die Verbreitung von Essstörungen nimmt bei Kindern und Jugendlichen in unserer Gesellschaft immer mehr zu. Die Ess-Krankheiten wie bspw. Anorexia nervosa (Magersucht) und Bulimia nervosa (Ess-Brech-Sucht) treten nicht nur bei Mädchen, sondern auch bei männlichen Jugendlichen immer häufiger auf.
Junge Männer sind heutzutage in unserer Gesellschaft genauso mit dem Schlankheitskult konfrontiert wie junge Frauen. Dieses Problem ist jedoch den Eltern essgestörter Kinder meistens nicht bewusst oder für sie nicht nachvollziehbar. Sie können nicht verstehen, wieso ihre Kinder Angst vorm Zunehmen haben. Viele von ihnen ignorieren den Gewichtsverlust ihrer Kinder.
Da in der Öffentlichkeit immer wieder diese Art der Krankheit als Frauenkrankheit bezeichnet wird und es kaum wissenschaftliche Veröffentlichungen zu diesem Problem bei den Männern gibt, ist es umso wichtiger, über Essstörungen bei männlichen Jugendlichen zu forschen.
Aus diesem Grund beschäftigt sich die vorliegende Arbeit mit Anorexia und Bulimia bei männlichen Jugendlichen, unter Beachtung besonderer Risikogruppen und -faktoren für ihr Auftreten und mit Blick auf den Zusammenhang derartiger Essstörungen mit der Sozialen Arbeit.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Grundlage
2.1. Schönheitsideal
2.2. Gestörte Körperwahrnehmung
3. Magersucht / Anorexia nervosa
4. Bulimia nervosa (Ess-Brech-Sucht)
5. Risikogruppen und -faktoren von Bulimie und Anorexia bei Männern
6. Zusammenhang mit „Soziale rbeit“
7. Fazit
8. Literaturverzeichnis
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