Kant beschäftigte sich im Zuge seiner Staatsformenlehre intensiv mit der Gewaltenteilung und deshalb soll die Frage dieser Arbeit auch lauten welche Bedeutung sie für ihn innerhalb seiner Verfassungstypologie einnimmt.
Hierzu wird in einem ersten Schritt geklärt werden wer laut Kant der Souverän in einem Staat ist und welche Rolle der allgemeine vereinigte Volkwille in diesem Zusammenhang spielt. In einem zweiten Schritt wird diese Arbeit die Staatsformenlehre beziehungsweise Verfassungstypologie Kants anhand des ersten Definitivartikels in „Zum ewigen Frieden“ näher betrachten. Daran anschließend wird sich der dritte Teil der Arbeit speziell mit dem kantschen Konzept der Gewaltenteilung auseinandersetzen, um so zu einer Antwort auf die oben formulierte Frage zu kommen.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Der Dualismus der Begriffe Souverän und Volkssouveränität bei Kant
2.1 Wer ist der Souverän?
2.2 Der „allgemein vereinigte Volkswille“ als Gesetzgeber
3. Kants Verfassungstypologie in „Zum ewigen Frieden“
3.1 Aufbau und Inhalt
3.2 Staatsformen und Regierungsart
3.2.1 Die republikanische Regierungsart.
3.2.2 Die despotische Regierungsart
4. Die Gewaltenteilung bei Kant
5. Fazit
6. Literaturverzeichnis
7. Eidesstattliche Erklärung
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- Alexander Schmucker (Author), 2016, Die Verfassungstypologie bei Immanuel Kant, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/343599
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