Die Arbeit befasst sich mit den Böden der Geest, einer sandigen Region in Norddeutschland. Sie erstreckt sich bis in die Niederlande und Dänemark. Sie schließt sich an das Marschland der Küste an. Größtenteils sind die Böden der Geest nährstoffarm. Der Begriff Geest leitet sich von dem friesischen Wort „güst“ ab, das unfruchtbar oder karg bedeutet. Bis zum letzten Jahrhundert war es nicht gern gesehen, wenn jemand eine Person von der Geest ehelicht, da kein gutes Ackerland in die Familie kommt. Heute ist die Geest interessant für den Tourismus, weil sie Landschaften wie die Lüneburger Heide beinhaltet.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Entstehung der Geest
3. natürliche Bodentypen
3.1 Bodengebiete nach Ertrag
3.2 Bodenbildung
3.3 Lessives
3.3.1 Bänderparabraunerde
3.3.2 Fahlerde
3.4 Podsol
3.5 Gley
3.6 Pseudogleye
3.7 Moore
4. Anthropogen geprägte Böden
4.1 Historische Moorkultivierung
4.2 Tiefumbruch und Sandmischkultur
4.3 Plaggenesch
4.4 Heide
5. Fazit
Literaturverzeichnis
- Quote paper
- Lena Brauch (Author), 2016, Böden der Geest. Entstehung, Bodentypen und anthropogene Prägung, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/342623
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