In dieser Arbeit geht es um das Automatenmotiv und das Motiv der Langeweile als Gesellschaftkritik. Diese werden anhand der verschiedenen Charaktere in "Leonce und Lena" von Georg Büchner erläutert. Außerdem werden die verschiedenen Einflüsse, die Georg Büchner in dem Lustspiel "Leonce und Lena" zum Ausdruck bringt, analysiert.
Insgesamt bietet das Werk einen großen Interpretationsspielraum und bezieht sich sowohl auf die damaligen politischen Verhältnisse als auch auf Probleme der Menschen des einundzwanzigsten Jahrhunderts. Denn der fremdgesteuerte Mensch fasziniert und beschäftigt den Menschen schon eine sehr lange Zeit.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Verschiedene Einflüsse auf die Entstehung von Leonce und Lena
2.1 Georg Büchners politische Gesinnung dargestellt an König Peter
2.2 Leonce und Lena: politische Satire und romantische Komödie
2.3 Der künstliche Mensch
2.3.1 René Descartes und Julien Offray de La Mettrie – L' Homme Machine
3 Darstellung des Automatenmotivs bei Georg Büchners Leonce und Lena
3.1 Die Verbindung zwischen Marionette/Puppe und Automat
3.2 Leonce, Lena und König Peter
3.3 Valerio und die Automatenszene
4 Schlussbetrachtungen
Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Tamara Meyer (Autor:in), 2016, Die Verwendung des Automatenmotivs und des Motivs der Langeweile als Kritik an der Gesellschaft. Eine Untersuchung von Georg Büchners "Leonce und Lena", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/342297
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