In dieser Arbeit soll sich mit der literarischen Darstellung der Kinderminne befasst werden. Anhand Konrad Flecks Roman „Flore und Blanscheflur“ soll dabei exemplarisch analysiert werden, was die Kinderminne in der mittelhochdeutschen Literatur gekennzeichnet hat.
Als stoffliche Grundlage dient die Fassung von 1846, herausgegeben von Emil Sommer, da es sich hierbei um die einzige mittelhochdeutsche Ausgabe handelt, die kritisch geprüft wurde. Flecks Roman ist die Übersetzung einer altfranzösischen Dichtung, die er mit seiner Version um über 5000 Verse mit zahlreichen Erläuterungen erweiterte. Die Veröffentlichung von Flecks Fassung wird etwa auf 1220 datiert.
Gliederung
1. Die Kinderminne - eine klassische Darstellung der Minne dieser Zeit?
2. Konrad Flecks „Flore und Blanscheflur“ und die Kinderminne
2.1 Inhalt des Romans „Flore und Blanscheflur“
2.2 Begriffsklärung von „Minne“ und „Kinderminne“
3. Die Kinderminne in Konrad Flecks „Flore und Blanscheflur“
3.1 Die Entwicklung der Kinderminne im Verlauf der Handlung
3.2 Die Kinderminne und ihre Beziehung zu verschiedenen Motiven
3.2.1 Motiv der Wechselbeziehung
3.2.2 Motiv der Kinderminne als Lernphase
3.2.3 Motiv der Erkenntnis
3.3 Standpunkt des Autors zur Kinderminne
4. Fazit
Quellen
Literaturverzeichnis
Internetquellen
- Quote paper
- Anonymous,, 2014, Minne- und Aventiureromane. Kinderminne in Konrad Flecks „Flore und Blanscheflur“, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/341428
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