Mutter Teresa – eine Frau, die die Welt ins Staunen versetzte. Eine Person, die wie keine Andere für „tätige Nächstenliebe“ stand. Weltweit bekannt durch ihre Armen- und Altenpflege und durch ihren Einsatz für die Verwirklichung des Friedens, wurde die albanische Ordenfrau zum Zeichen für bedingungslose Menschlichkeit.
Ziel dieser Arbeit ist es, zu zeigen, welchen Lebensweg Mutter Teresa gegangen ist. Vor allem die bestimmenden Einflüsse ihrer Kindheit sollen ausführlich dargestellt werden. Anschließend folgt eine detaillierte Beschreibung über das Leben und Wirken in Indien. Das Hauptaugenmerk wird dabei auf die von ihr gegründete Organisation „Missionarinnen der Nächstenliebe“ gerichtet sein.
Am Ende der Arbeit werden einige Kritikpunkte aufgeführt und der Stellenwert, den Mutter Teresa damals in der Gesellschaft einnahm, näher beschrieben.
Abschließend ist zu sagen, dass sich diese Arbeit hauptsächlich aus den Informationen aus dem Buch „Mutter Teresa. Ein Leben für die Ärmsten der Armen“ zusammensetzt und mehrere Zitatbeispiele beinhaltet.
Inhalt
Einleitung
1. Mutter Teresa und ihre Familie
1.1 Arbeit in Indien
1.2 „Missionarinnen der Nächstenliebe“
1.3 Friedensnobelpreis
1.4. „Der Tod ist nichts anderes als ein Heimgang zu Gott“
2. Kritik an der Weltanschauung Mutter Teresas
2.1. Kritik an ihrer Arbeit
3. Bedeutung
4. Fazit
Literaturverzeichnis
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