In der heutigen Gesellschaft ist das Medium des Spielfilms fest etabliert. Mit aktuellen Spielfilmen versuchen sich Regisseure häufig an sogenannten „Literaturverfilmungen“. Bei diesen soll ein klarer Bezug zur Literatur hergestellt werden. Die vorliegende Arbeit „Film aus Literatur“, soll aufzeigen, dass Verfilmungen der diversen literarischen Werke in keiner Weise an die literarisch festgehaltene Handlung und deren Erzählweise herankommen kann. Das Ziel der Arbeit ist es, anhand der Gegenwartsliteratur „P.S. Ich liebe Dich“, welche als Grundlage für den auf seinem Geschehen basierenden, gleichnamigen Spielfilm diente, diese These zu verdeutlichen.
Des Weiteren ist es Ziel der Arbeit, die Parallelen und Überschneidungen, sowie die wesentlichen Unterschiede aufzuzeigen. Um vor allem die zentralen Punkte zu fokussieren und meinen Vergleich sinnvoll zu gliedern, habe ich die Geschehnisse nach der Reihenfolge des Romans in die wesentlichen Punkte unterteilt. Diesen werde ich mich der Reihe nach widmen. Das Thema meiner Arbeit habe ich aufgrund persönlichem Interesse für Romane und deren Verfilmungen gewählt. Beim Lesen des Romans, sowie anschließendem Ansehen des gleichnamigen Filmes, waren für mich bereits größere Unterscheidungen sichtbar, sodass dies mein Interesse, weiter auf die Parallelen und Unterschiede einzugehen, erlangen konnte.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Inhaltszusammenfassung des Romans
- Filme aus Literatur
- Vergleich: Unterschiede und Gemeinsamkeiten
- Beginn und Ende der Geschichte
- Freunde Familie und Umgebung
- Briefe: Inhalt und deren Zustellung
- Fazit
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit „Film aus Literatur“ untersucht die Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen dem Roman „P.S. Ich liebe Dich“ von Cecilia Ahern und seiner Verfilmung durch Richard LaGravenese. Sie argumentiert, dass Verfilmungen literarischer Werke die literarische Handlung und Erzählweise nicht vollständig erfassen können. Das Ziel ist es, anhand des Romans „P.S. Ich liebe Dich“ diese These zu verdeutlichen und die Parallelen und Unterschiede zwischen Roman und Film aufzuzeigen.
- Vergleich von Roman und Film
- Unterschiede in der Darstellung von Charakteren und Handlung
- Einfluss des Mediums auf die Erzählweise
- Die Rolle der Emotionen in Literatur und Film
- Die Bedeutung der Sprache und der Umgebung in beiden Medien
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung führt in die Thematik der Literaturverfilmung ein und stellt die Zielsetzung der Arbeit dar. Die Inhaltszusammenfassung des Romans „P.S. Ich liebe Dich“ bietet einen Überblick über die Handlung und die wichtigsten Figuren. Der Abschnitt „Filme aus Literatur“ beleuchtet die Herausforderungen der Verfilmung von Literatur und diskutiert die Unterschiede zwischen literarischer und filmischer Sprache. Der Vergleich zwischen Roman und Film analysiert die Unterschiede und Gemeinsamkeiten in Bezug auf den Beginn und das Ende der Geschichte, die Darstellung von Familie und Umgebung sowie die Briefe im Roman und im Film.
Schlüsselwörter
Die Arbeit beschäftigt sich mit den Themen Literaturverfilmung, Vergleichende Analyse, Roman und Film, Cecilia Ahern, Richard LaGravenese, „P.S. Ich liebe Dich“, Emotionen, Sprache, Umgebung, Unterschiede und Gemeinsamkeiten.
- Quote paper
- Tatjana Patzina (Author), 2016, Parallelen und Unterschiede zwischen Literatur und Spielfilm. Cecilia Aherns Roman „P.S. Ich liebe Dich“ und dessen Verfilmung durch Richard LaGravenese, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/340887