In der vorliegenden Arbeit werden die zwei allgemeindidaktischen Modelle informationstheoretisch-kybernetische Didaktik (nach Felix von Cube) und lerntheoretische Didaktik (nach Heimann, Otto, Schulz) differenziert untersucht, dessen Vor- und Nachteile dargestellt und im Hinblick auf die Frage: Inwieweit stellen sie wirklich eine pragmatische Hilfe für die Unterrichtspraxis dar und wie realistisch ist ihre heutige Anwendbarkeit auf die Planung und Analyse von Unterricht? kritisch untersucht.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Allgemeindidaktische Modelle in Abgrenzung zur Unterrichtsforschung
3 Die informationstheoretisch- kybernetische Didaktik nach Felix von Cube, das „Regelkreismodell“
3.1 Aktualität und Nutzen für den Unterricht
4 Die Lerntheoretische Didaktik nach Heimann/Otto/Schulz, das „Berliner Modell“
4.1 Aktualität und Nutzen für den Unterricht
5 Vergleich der beiden Modelle und Schlussfolgerung
Literatur
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