Entwicklung der Wechselkurse seit 1973
Von großer Bedeutung für den Erklärungsgehalt von Wechselkursmodellen ist die Entwicklung der bilateralen Kassakurse. Bis 1973 waren die Wechselkurse im System von Bretton-Woods an den US-Dollar gebunden und wurden durch offizielle Interventionen innerhalb eines schmalen Bandes um die Parität gehalten. 1 Seit dem Ende des Systems von Bretton Woods sind die Wechselkursrelationen zwischen den wichtigsten Währungsblocks, den Vereinigten Staaten, Japan und dem DM-Raum, durch frei schwankende Wechselkurse in einem mehrpoligen Weltwährungssystem gekennzeichnet. Die meisten Ökonomen waren der Ansicht, dass dadurch Über- und Unterbewertungen von Währungen am besten vermieden werden könnten. Eine gleichzeitige Liberalisierung des Kapitalverkehrs führte dazu, dass die Fähigkeit der Notenbanken und der Regierungen, Wechselkursschwankungen zu kontrollieren, drastisch eingeschränkt wurde. Große Staaten und Währungsbereiche verfolgten vorrangig binnenwirtschaftlichen Ziele, was erklärt, warum die drei wichtigsten Währungsblöcke ihre Politiken grundsätzlich unverbindlich koordinierten und damit der Übergang von festen zu flexiblen Wechselkursen eine erhebliche Steigerung der Variabilität der nominalen und realen Wechselkurse mit sich brachte. Die bilateralen Kassakurse schwanken von nun an nicht nur von Monat zu Monat, sondern auch an aufeinanderfolgenden Tagen lassen sich vielfach große Schwankungen feststellen. 2 Die Devisenmärkte sollten also von nun an den Wert der Währungen bestimmen. Die Spekulation in diesen Märkten wurde von monetaristischer Seite als preisstabilisierend beurteilt und gewann zusätzlich durch die Globalisierung und neuere Entwicklungen auf den Finanzmärkten an Gewicht. Bedenken gegen flexible Wechselkurse wurden erst zu Beginn der 80er Jahre im Zusammenhang mit der starken Aufwertung des US-Dollar geäußert. Für den Zeitraum von 1984-1985 wurde sogar von einer Dollar-Blase gesprochen. Darauf soll im Verlauf dieser Arbeit noch näher eingegangen werden. Eine entsprechende Blase könnte auch durch die Aufwertung des Yen in den Jahren 1994-1995 entstanden sein. 3 Grundsätzlich kann das hier vorzustellende Konzept der spekulativen Blasen auf jedem Markt angewendet werden, auf welchem sich Preise allein durch Angebot und Nachfrage einstellen...
Gliederung
I. Währungspolitische Entwicklung seit 1973
II. Erklärung der Wechselkursänderungen anhand der Bubble-Theory
1. Theoretische Zusammenhänge, Grundlagen Annahmen – Die Bubble-Theorie
(a) rationale Wechselkurserwartungen
(b) Spekulation
(c) Zinsparität
(d) Effizienter Devisenmarkt
2. Entstehung spekulativer Wechselkursblasen
(a) Nicht platzende Blasen
(b) Platzende Blasen
(c) Schwächen des Modells
3. Identifizierung eines Bubbles
(a) Der Höhenflug des US-Dollar
(b) Die Overshooting – Hypothese
III. Zusammenfassung und Fazit
Abbildungsverzeichnis
Abb.7.9: mögliche Wechselkursentwicklung unter rationalen Erwartungen bei Existenz von nicht platzenden Wechselkursblasen
Abb. 7.10: platzende und nicht platzende Blase
Tab. 1: Geschätztes Volumen an Devisenmarkttransaktionen an den
wichtigsten Finanzplätzen in Mrd. US-Dollar
I. Entwicklung der Wechselkurse seit 1973
Von großer Bedeutung für den Erklärungsgehalt von Wechselkursmodellen ist die Entwicklung der bilateralen Kassakurse. Bis 1973 waren die Wechselkurse im System von Bretton-Woods an den US-Dollar gebunden und wurden durch offizielle Interventionen innerhalb eines schmalen Bandes um die Parität gehalten.[1]
Seit dem Ende des Systems von Bretton Woods sind die Wechselkursrelationen zwischen den wichtigsten Währungsblocks, den Vereinigten Staaten, Japan und dem DM-Raum, durch frei schwankende Wechselkurse in einem mehrpoligen Weltwährungssystem gekennzeichnet. Die meisten Ökonomen waren der Ansicht, dass dadurch Über- und Unterbewertungen von Währungen am besten vermieden werden könnten. Eine gleichzeitige Liberalisierung des Kapitalverkehrs führte dazu, dass die Fähigkeit der Notenbanken und der Regierungen, Wechselkursschwankungen zu kontrollieren, drastisch eingeschränkt wurde. Große Staaten und Währungsbereiche verfolgten vorrangig binnenwirtschaftlichen Ziele, was erklärt, warum die drei wichtigsten Währungsblöcke ihre Politiken grundsätzlich unverbindlich koordinierten und damit der Übergang von festen zu flexiblen Wechselkursen eine erhebliche Steigerung der Variabilität der nominalen und realen Wechselkurse mit sich brachte. Die bilateralen Kassakurse schwanken von nun an nicht nur von Monat zu Monat, sondern auch an aufeinanderfolgenden Tagen lassen sich vielfach große Schwankungen feststellen.[2]
Die Devisenmärkte sollten also von nun an den Wert der Währungen bestimmen. Die Spekulation in diesen Märkten wurde von monetaristischer Seite als preisstabilisierend beurteilt und gewann zusätzlich durch die Globalisierung und neuere Entwicklungen auf den Finanzmärkten an Gewicht. Bedenken gegen flexible Wechselkurse wurden erst zu Beginn der 80er Jahre im Zusammenhang mit der starken Aufwertung des US-Dollar geäußert. Für den Zeitraum von 1984-1985 wurde sogar von einer Dollar-Blase gesprochen. Darauf soll im Verlauf dieser Arbeit noch näher eingegangen werden. Eine entsprechende Blase könnte auch durch die Aufwertung des Yen in den Jahren 1994-1995 entstanden sein.[3]
Grundsätzlich kann das hier vorzustellende Konzept der spekulativen Blasen auf jedem Markt angewendet werden, auf welchem sich Preise allein durch Angebot und Nachfrage einstellen. In dieser Arbeit werden jedoch nur spekulative Blasen auf dem Devisenmarkt behandelt.
Inhaltlicher Schwerpunkt der vorliegenden Arbeit bilden spekulative Blasen auf den Devisenmärkten, die abrupte Wechselkursänderungen auslösen können. Dabei werden unter Punkt II.1. die Definition eines sogenannten Bubbles und für die Erklärung der Bubble-Theorie in Zusammenhang mit der monetären Wechselkurstheorie notwendige Begriffe dargestellt. In Abschnitt II.2. wird die Entstehung spekulativer Blasen anhand des monetären Wechselkursmodells nach Jarchow detailliert erklärt und im Anschluss kritisch betrachtet. Dabei sollen die Schwächen des Modells aufgezeigt werden. Abschnitt II.3. beschreibt Probleme bezüglich der Identifizierung einer Wechselkursblase im allgemeinen und anhand eines historischen Beispiels. Abschließend erfolgt eine kurze Zusammenfassung und ein kurzes Fazit.
II. Erklärung der Wechselkursänderungen anhand der Bubble-Theorie
1. Theoretische Zusammenhänge, Grundlagen, Annahmen – Die Bubble-Theorie
Die Wechselkurstheorie definiert nach Gärtner[4] unter dem Sammelbegriff „spekulative Blasen“ Ansätze zur Erklärung von exzessiven, scheinbar unmotivierten und sich selbst verstärkenden Wechselkursausschlägen, die nicht mehr als einfaches Überschiessen interpretiert werden können.
Ursprünglich wurden Seifenblasenmodelle zur Erklärung von Aktienkursbewegungen entwickelt. Inzwischen werden diese Überlegungen in der makroökonomischen Theorie nicht nur für die Erklärung von Wechselkursbewegungen fruchtbar gemacht (Blanchard 1979, Dornbusch 1982), sondern auch zur Erklärung von Hyperinflation (Obstfeld/Rogoff 1983).
Die empirische Fragestellung, ob die beobachtete Wechselkursentwicklung durch spekulative Blasen beeinflusst wird oder ob die kurzfristigen Wechselkursschwankungen exzessiv sind, kann nicht ohne Bezug auf ein theoretisches Modell analysiert werden. Dieses Modell muss die Entwicklung der Wechselkurse gemäß den fundamentalen Einflussfaktoren beschreiben. Dazu benötigt man eine qualitative oder quantitative Vorstellung über den gleichgewichtigen Entwicklungspfad der Wechselkurse, mit dem die tatsächliche Entwicklung verglichen werden kann.[5]
Beispielhaft sei hier dafür - den Ausführungen Jarchows[6] folgend - das monetäre Modell der Wechselkurserklärung mit Zukunftserwartungen verwendet, das bestimmten Bedingungen bezüglich der Marktteilnehmer unterliegt: Marktteilnehmer
- haben homogene Erwartungen
- verfügen über genügend finanzielle Mittel
- vernachlässigen Transaktionskosten
- ihre Tätigkeiten werden nicht durch administrative Regelungen beschränkt
- zunächst soll Risikoneutralität gelten
Dazu sollen einige grundlegende Begriffe erklärt werden, die das monetäre Wechselkursmodell beschreiben, bzw. die für die Erklärung der Bubble-Theorie von großer Bedeutung sind:
(a) Rationale Wechselkurserwartungen
Erwartungen werden gebildet, weil Wirtschaftsubjekte ökonomische Entscheidungen unter Unsicherheit treffen. Diese Entscheidungen binden knappe Ressourcen in der Zukunft. Je zutreffender ein Wirtschaftssubjekt zukünftige Entwicklungen in seine Entscheidung mit einbezieht, desto größer ist sein wirtschaftlicher Erfolg und desto effizienter ist die Allokation der knappen Ressourcen auf alternative Verwendungsmöglichkeiten. Dies wirkt sich stabilisierend auf den Wirtschaftsprozess aus.[7]
Marktteilnehmer mit rationalen Erwartungen berücksichtigen in ihrer Disposition sämtliche für die Wechselkursbildung relevanten Informationen, die sich dann aufgrund der Gleichgewichtsbedingungen in den aktuellen Kassa- und Terminkursen widerspiegeln. Formalisiert lassen sich rationale Erwartungen wie folgt präzisieren:
(1) Wte = E (Wt+1/It )
das heißt der im Zeitpunkt t für den Zeitpunkt t+1 subjektiv erwartete Kassakurs (Wte) entspricht dem (mathematischen) Erwartungswert E des Kassakurses für den Zeitpunkt t+1, wobei dieser auf der Basis aller im Zeitpunkt t verfügbarer, für die Prognose des zukünftigen Wechselkurses relevanter Informationen gebildet wird. Das wiederum schließt die Verwendung eines ökonomischen Modells ein, mit dem die Wechselkursbildung in der Realität am besten abgebildet wird.
Die rationale Erwartungshypothese impliziert, dass der (im Zeitpunkt t für t+1) erwartete Kassakurs mit dem sich später (im Zeitpunkt t+1) tatsächlich einstellenden Kassakurs übereinstimmt, sofern sich zwischenzeitlich keine unvorhersehbaren und damit neuen Informationen ergeben. Da sich Informationen nur dann nicht vorhersehen lassen, wenn sie zufallsbedingt sind, kann der im Zeitpunkt t+1 realisierte Kassakurs Wt+1 von dem für diesen Zeitpunkt erwarteten Kassakurs E (Wt+1/It ) nur aufgrund eines Zufallsfehlers ut+1 abweichen, d.h.
(2) Wt+1 = E (Wt+1/It ) + ut+1
wobei sich die Zufallsfehler im Mittel ausgleichen, ihr Erwartungswert E (ut+1/It) also Null ist. Wechselkursprognosen von Marktteilnehmern, die ihre Erwartungen rational bilden, können sich also sehr wohl als falsch herausstellen (wegen ut+1), aber nicht systematisch, sondern nur zufallsbedingt. Im Mittel treffen ihre Prognosen zu wegen E (ut+1/It) = 0.[8]
Über die Relevanz dieses Ansatzes für die empirische Makroökonomik lässt sich wahrlich streiten, seine Nützlichkeit für theoretische Betrachtungen ist heute jedoch unbestritten. Im späteren Verlauf dieser Arbeit soll darauf hingewiesen werden, dass Wechselkurserwartungen in der Realität durchaus nicht rational sind.[9]
(b) Spekulation
Die Spekulation ist für eine funktionierende Marktwirtschaft von zentraler Bedeutung. In der Regel erhöht sie die Effizienz der Märkte, indem sie Preisschwankungen vermindert und die Konvergenz zum Marktgleichgewicht beschleunigt. Eine Spekulation heißt preisstabilisierend (preisdestabilisierend), wenn die Preisschwankungen des Spekulationsgutes dadurch reduziert (verstärkt) werden.
Kaldor definiert 1939 die Spekulation als Kauf (bzw. Verkauf) von Gütern, mit der Absicht, diese kurzfristig wieder mit Gewinn zu verkaufen (bzw. kaufen). Das Motiv einer solchen Handlung besteht ausschließlich in der Ausnutzung kurzfristiger Preisunterschiede. Die Erzielung eines Gewinnes durch Nutzung, Transformation oder Transfer zwischen verschiedenen Märkten sowie längerfristige Motive sind dabei bedeutungslos.[10]
Auf den Devisenmarkt übertragen heißt das, dass bei Außerachtlassung von Zinserträgen Kauf solcher Währungen sinnvoll ist, bei denen mit einer Aufwertung gerechnet werden kann.[11]
Marktteilnehmer lassen sich in Spekulanten und Nichtspekulanten aufteilen. Spekulative Geschäfte werden vor allem in Märkten wie den Finanzmärkten vorgenommen, deren Titel häufig gehandelt werden und geringe Transaktionskosten aufweisen.[12]
Nach Keynes und Hicks haben Spekulationen zwei Funktionen10: Erstens übernehmen Wirtschaftssubjekte mit geringerer Risikoaversion Preisrisiken anderer, risikoscheuerer Wirtschaftssubjekte gegen Bezahlung einer Risikoprämie; der Spekulation kommt somit eine Versicherungsfunktion zu. Zweitens kann spekulatives Verhalten durch Informationsunterschiede der Marktteilnehmer ausgelöst werden; man spricht also von einer Funktion der Informationsverarbeitung.
Die mit Unsicherheit verbundene Erwartungsbildung ist für das Auftreten der Spekulation von zentraler Bedeutung, denn bei Sicherheit bzw. vollständig antizipierten Erwartungen würden die risikolosen Arbitragegeschäfte zeitunverzögert die Preise anpassen.
In normalen Zeiten, wenn also die Märkte durch Nichtspekulanten dominiert werden, wirkt die Spekulation bei Fehlen von Informationsverzerrungen preisstabilisierend. Die preisstabilisierende Spekulation hat einen positiven Wohlfahrtseffekt und sollte daher nicht durch regulatorische Maßnahmen eingeschränkt werden.
Unter gewissen Umständen kann eine preisdestabilisierende Spekulation auftreten, welche die Markteffizienz beeinträchtigt und zu einem Marktversagen führt, so dass staatliche Regulierungen notwendig werden. Eine destabilisierende Spekulation kann z.B. durch Falschinformationen, Fehleinschätzungen sowie durch irrationale Verhaltensweisen (massenpsychologische Phänomene) entstehen. Die destabilisierende Spekulation wird durch selbsterfüllende Erwartungen verstärkt. In diesem Fall können sich spekulative Blasen bilden.12
(c) Zinsparität
Auf den Devisenmärkten finden Arbitragetransaktionen statt, also eine Ausnutzung von interregionalen Kursunterschieden. Dabei ist zwischen Zins- und Kursarbitrage zu unterscheiden. Zinsarbitrage bedeutet die Herstellung eines simultanen Gleichgewichts auf dem Devisenkassa- und dem Devisenterminmarkt. Dabei bildet das Bestreben der Wirtschaftseinheiten, einen vorhandenen Betrag in der Währung anzulegen, die den höchsten Ertrag erbringt den Ausgangspunkt.13
Kursarbitrage liegt vor, wenn Kursdifferenzen für eine Währung an zwei verschiedenen Orten dadurch zum Ausdruck gebracht werden, dass die Währung am billigeren Ort gekauft und am teureren verkauft werden.
Im Zusammenhang mit dem hier behandelten monetären Modell der Wechselkursbildung unterliegt ein solches Gleichgewicht den oben genannten Annahmen. Außerdem unterstellt das monetäre Wechselkursmodell eine vollkommene Substituierbarkeit in- und ausländischer Wertpapiere. Die Investoren orientieren sich nur an den Ertragsraten beider Wertpapiere und sind indifferent bezüglich der Aufteilung des Portfolios, solange die Ertragserwartungen identisch sind. Dies impliziert das die ungesicherte Zinsparität gilt. Das heißt, dass der Ertrag einer Geldanlage im Inland und der erwartete Ertrag im Ausland einschließlich der erwarteten Kassakursänderung gleich sind. Das betreffende Verhalten ist durch Risikoneutralität auf Seiten der Investoren gekennzeichnet. Die Anlageentscheidung ist dann sowohl von den Zinssätzen im In- und Ausland als auch von den Wechselkursänderungserwartungen abhängig. Bei einer Laufzeit von einem Jahr folgt daraus für einen Anlagebetrag A:
Ertrag im Inland: A ( 1+i )
Ertrag im Ausland: A ( 1+i*) Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten in ausländischer Währung
A ( 1+i*)Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthaltenin inländischer Währung
bestehend aus der Verzinsung i* im Ausland zuzüglich der
erwarteten Abwertungsrate der inländischen Währung (bzw.
Aufwertungsrate der ausländischen Währung).
Differenzen zwischen den Erträgen im In- und Ausland lösen Kapitalbewegungen aus, die zu einem Arbitragegleichgewicht führen, das gekennzeichnet ist durch:
[...]
[1] Duisenberg, (1998)
[2] Willms (1995), S.142
[3] Aschinger (1998), S.7
[4] Gärtner (1997), S. 199
[5] Gaab (1990), S. 69
[6] Jarchow (WiSt) 10/97, S. 509
[7] Bettermann (WISU 12/87, S. 603)
[8] Jarchow (WiSt) 10/97, S. 510
[9] Gärtner (1998), S. 114
[10] Aschinger (1995), S. 118
[11] Willms (1995), S. 25
[12] Aschinger (2000), S.2
[13] Jarchow (WiSt) 10/97, S.509; Willms (1995), S. 19f.,25,116
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