Parteiverbote in der wehrhaften Demokratie. Sind Demokratie und Parteiverbotsverfahren vereinbar?


Hausarbeit, 2011

25 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Gliederung

1. Einleitung

2. Die wehrhafte Demokratie
2.1. Situation in der Weimarer Republik
2.2. Die grundgesetzliche Konzeption der wehrhaften Demokratie

3. Das Parteiverbot in Theorie und Praxis
3.1. Charakter und rechtliche Grundlagen des Parteiverbots
3.2. Bisherige Parteiverbote

4. Das Parteiverbotsverfahren als „rechtsstaatliches Dilemma“

5. Schlussbetrachtung

6. Anhang

7. Quellen- und Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 25 Seiten

Details

Titel
Parteiverbote in der wehrhaften Demokratie. Sind Demokratie und Parteiverbotsverfahren vereinbar?
Hochschule
Universität Rostock  (Institut für Politik- und Verwaltungswissenschaften)
Veranstaltung
Das politische System der BRD
Note
1,3
Autor
Jahr
2011
Seiten
25
Katalognummer
V338653
ISBN (eBook)
9783668280151
ISBN (Buch)
9783668280168
Dateigröße
481 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
NPD, Parteiverbot, wehrhafte Demokratie, Demokratie, Bundesverfassungsgericht, Parteiensystem, Art. 21 GG, aktiv-kämpferisch, freiheitlich-demokratische Grundordnung, Rechtsstaat, rechtsstaatliches Dilemma
Arbeit zitieren
Phillip Böttcher (Autor:in), 2011, Parteiverbote in der wehrhaften Demokratie. Sind Demokratie und Parteiverbotsverfahren vereinbar?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/338653

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