Immer wieder wird die Welt durch die Medien mit den Verhältnissen in Guantánamo konfrontiert und auf die Lage der Gefangenen dort aufmerksam gemacht. Besonders schwerwiegend ist dabei der immer wieder aufkommende Verdacht der Folter und der brutalen Verhörmethoden. Dies brachte der USA weltweit Kritik ein. Mit dem Land, das auch als Geburtsland der Menschenrechte bezeichnet wird, ist das nicht in Einklang zu bringen.
Im Zuge dieser Arbeit stellt sich vor allem die Frage, wie die rechtlichen Regelungen aussehen. Hierbei wird speziell auf die Frage des rechtlichen Status der Inhaftierten eingegangen. Zudem stellt sich die Frage, ob die dortigen Haftbedingungen und die angewendeten Verhörmethoden mit geltendem Recht vereinbar sind. Die Fragen werden aus völkerrechtlicher Perspektive diskutiert. Als Grundlage hierfür dienen das Humanitäre Völkerrecht und die damit verbundenen Genfer Konventionen mit deren Zusaatzprotokollen, die Internationalen Menschenreche und der Internationale Pakt über bürgerliche und politische Rechte (IPbpR).
Inhaltsverzeichnis
1. Abkürzungsverzeichnis
2. Einführung
3. Hintergrund
3.1 Terroranschläge vom 11. September 2001
3.2 Der Afghanistankonflikt und der „Krieg gegen den Terror“
3.3 Status von Guantánamo Bay
4. Die Gefangenen in Guantánamo
4.1 Zusammensetzung der Gefangenen
4.2 rechtlicher Status der Gefangenen
5. Inhaftierung in Guantánamo
5.1 Haftbedingungen und Verhörmethoden
5.2 Vorwurf der Folter
6. Resümee
7. Verzeichnis
7.1 Literaturverzeichnis
7.2 Onlinequellen
7.3 Zeitungsartikel
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