Diese Arbeit setzt sich einerseits mit den Vorstellungen des amerikanischen Philosophen Harry G. Frankfurt von Wünschen und Willensfreiheit zur begrifflichen Bestimmung von Autonomie, andererseits intensiv mit dem komplexen Thema des Psychotraumas auseinander.
Abschließend wird sich der Frage gewidmet, wie ein Trauma im Kindesalter die Entwicklung zu einem autonomen Leben behindert. Diese Auseinandersetzung ist eingebettet in die aktuelle Flüchtlingsdebatte, da ein Großteil der aus Kriegsgebieten flüchtenden Kinder an solchen Psychotraumata leidet und der Autor ihre Integration dadurch gefährdet sieht.
Inhaltsverzeichnis
1 Einführung
2 Autonomie und Willensfreiheit
2.1 Überblick
2.2 Wünsche erster Stufe
2.3 Wünsche zweiter Stufe
2.4 Willensfreiheit
2.5 Autonomie
3 Das Psychotrauma
3.1 Überblick
3.2 Entstehung – Situation und Erfahrung
3.3 Traumafolgen
3.3.1 Kurzfristige Folgen
3.3.2 Mittelfristige Folgen
3.3.3 Langfristige Folgen
3.4 Spezifikationen im Kindesalter
3.5 Traumatherapie für Kinder
3.5.1 Kognitiv-behaviorale Therapie
3.5.2 Hypnotherapie
3.6 Chancen der Bewältigung
4 Fazit
4.1 Gedankliches Beispiel
4.2 Konklusion
5 Ausblick
Literaturverzeichnis
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