In dieser Hausarbeit wird untersucht, ob Gottfried Kellers „Spiegel, das Kätzchen“ ein Märchen ist und an welchen Merkmalen dies ersichtlich wird. Zunächst wird die Epoche des Realismus, der Kellers „Spiegel, das Kätzchen“ zuzuordnen ist, und die Widerspiegelung in Kellers Werk zum Gegenstand der Untersuchung.
Im Anschluss werden die Begrifflichkeit des Märchens erläutert und die Merkmale des europäischen Volksmärchen nach Max Lüthi beschrieben. Im Anschluss wird Kellers „Spiegel, das Kätzchen“ textimmanent analysiert indem die märchenhaften sowie die nicht märchenhaften Elemente des Textes veranschaulicht werden. In der Schlussbetrachtung wird die Frage beantwortet ob es sich bei „Spiegel, das Kätzchen“ um ein Märchen handelt und warum sich Keller diese Art der Erzählform ausgesucht hat.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Der Realismus als literaturwissenschaftliche Epoche
2.1 Der Realismusbegriff und dessen Merkmale
2.2 Mimesis, Nachahmung und Widerspiegelung
2.3 Widerspiegelung in Spiegel, das Kätzchen
3. Das Märchen als Gattung der Literaturwissenschaft
3.1 Definition der Gattung „Märchen“
3.2 Merkmale des europäischen Volksmärchens nach Max Lüthi
4. Textimmanente Analyse des Werks Spiegel, das Kätzchen
4.1 Märchenhafte Elemente in Spiegel, das Kätzchen
4.2 Nicht märchenhafte Elemente in Spiegel, das Kätzchen
4.3 Warum hat Keller Spiegel, das Kätzchen als Märchen verfasst?
5. Schluss
6. Literaturverzeichnis
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