Nicht erst Bram Stokers revolutionärer und viel rezipierter Roman "Dracula" stellt einen Vampir in das Zentrum der Handlung. Vielmehr fasziniert die Vorstellung von – bis zu Stoker allerdings vor allem weiblichen – Vampirgestalten Dichter, Historiker, Wissenschaftler und Märchenerzähler.
In der vorliegenden Arbeit werden anhand der Erzählung "Die liebende Tote" von Théophile Gautier nicht nur die Gestaltung der weiblichen Hauptfigur, sondern auch intertextuelle Bezüge untersucht, die die Rezeption des Vampirmythos in ihren unterschiedlichen Facetten deutlich machen.
Inhaltsverzeichnis
I. Einleitung
II. Hauptteil
1. Das Motiv der liebenden Toten bei Gautier
1.1 Clarimonde und Romuald: Versuch einer Charakterisierung
1.2 Clarimonde als Vampirin
2. Vergleich Clarimondes mit anderen Vampirgestalten
2.1 Clarimonde und die Empuse
2.2 Clarimonde und „Die Braut von Korinth“
2.3 Clarimonde und Janthe
2.4 Clarimonde und Aurelie
III. Zusammenfassung und Ausblick
- Arbeit zitieren
- Judith Aurer (Autor:in), 2006, Das Vampirmotiv in Théophile Gautiers „Die liebende Tote“, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/334636
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