Diese Seminararbeit untersucht den Zusammenhang zwischen Armut und Behinderung. Armut in reichen Industrieländern ist nicht mit Armut in Entwicklungsländern, wie zum Beispiel Angola, zu vergleichen. Jedoch dreht sich Armut nicht nur um ein zu geringes Einkommen, sondern auch um den „Mangel an Möglichkeiten, um an den zentralen gesellschaftlichen Bereichen zumindest in einem Mindestausmaß teilhaben zu können.“(Schenk [2007], 243f)
Der Mangel an Möglichkeiten kann einerseits von nicht vorhandenen finanziellen Ressourcen ausgehen, aber andererseits auch von physischen, psychischen und funktionellen Beeinträchtigungen. So ergibt sich die Tatsache, dass Armut und Behinderung in einem engen kausalen Zusammenhang stehen. Dies trifft wiederum auf alle Sozioökonomien, Österreich und Angola eingeschlossen, zu. Dementsprechend ist dieser Sachverhalt ein Phänomen, welches sich rund um den Globus antreffen lässt und arme Menschen weltweit einem erhöhten Behinderungsrisiko ausgesetzt sind, sowie Menschen mit Behinderungen meist armen Bevölkerungsgruppen angehören.
Inhaltsverzeichnis
Abstrakt (deutsche Fassung)
Abstract (English version)
Einleitung
1. Begrifflichkeiten
1.1 Armut
1.1.1 Absolute Armut
1.1.2 Relative Armut
1.2 Behinderung
2. Die Wechselwirkung zwischen den Faktoren Armut und Behinderung
2.1 Armut als Ursache von Behinderung
2.2 Behinderung als Ursache von Armut
3. Situation in Österreich
4. Resümee
Literaturverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
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