Barbara Albert wurde 1970 in Wien geboren. Sie studierte zunächst Germanistik , Publizistik und Theaterwissenschaften. 1990 begann sie ein Regie- und Drehbuchstudium an der Wiener Filmakademie.
Während dieses Studiums arbeitet sie als Regieassistentin, Script und Schauspielerin. Mit ihrem Kurzfilm „Die Frucht deines Leibes“ der 1996 im offiziellen Programm der „Finestra sulle Immagini“ in Venedig uraufgeführt wurde gewann sie anschließend zahlreiche Preise. Auch ihre folgenden Filme „Somewhere Else“ und „Sonnenflecken“ waren ebenfalls im Programm mehrerer europäischer Filmfestspiele.
1999 schuf sie mit „Nordrand“ ihren ersten langen Spielfilm. 2003 wurde auf der Wiener Viennale ihr Film „Böse Zellen“ uraufgeführt. Neben eigenständiger Filmregie ist Albert als Regieassistentin und Schauspielerin tätig.
Inhaltsverzeichnis
- I. Zur Person Barbara Albert
- 1. Biographie
- 2. Filmographie
- II. Der Film „Nordrand“
- 1. Details zum Film
- 2. Inhalt
- 3. Analyse
- III. Der Film „Böse Zellen“
- 1. Details zum Film
- 2. Inhalt
- 3. Analyse
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Seminararbeit analysiert das filmische Schaffen der österreichischen Regisseurin Barbara Albert. Im Fokus stehen ihre beiden Spielfilme „Nordrand“ und „Böse Zellen“, die im Detail untersucht werden. Die Arbeit soll Einblicke in Alberts künstlerische Entwicklung und ihre filmische Sprache geben.
- Die Entwicklung von Barbara Alberts filmischer Sprache
- Die Themen und Motive in Alberts Filmen
- Die ästhetische Gestaltung der Filme
- Die Bedeutung der Figuren und ihrer Beziehungen
- Die Rezeption der Filme
Zusammenfassung der Kapitel
Das erste Kapitel dieser Seminararbeit beschäftigt sich mit der Person Barbara Albert und ihrer Biographie. Es wird ein Überblick über ihre filmische Karriere gegeben, wobei die wichtigsten Stationen ihres Lebens und ihrer Arbeit beleuchtet werden. Das zweite Kapitel analysiert den Film „Nordrand“ und beleuchtet die Details des Films, seinen Inhalt sowie die filmische Gestaltung. Das dritte Kapitel befasst sich mit dem Film „Böse Zellen“. Auch hier werden Details des Films, der Inhalt und die filmische Gestaltung im Detail analysiert.
Schlüsselwörter
Die vorliegende Seminararbeit beschäftigt sich mit dem filmischen Schaffen von Barbara Albert. Es werden die beiden Spielfilme „Nordrand“ und „Böse Zellen“ analysiert und die wichtigsten Themen, Motive und ästhetischen Elemente der Filme beleuchtet. Zu den zentralen Schlüsselbegriffen zählen daher: Barbara Albert, österreichischer Film, Regie, Drehbuch, Spielfilm, „Nordrand“, „Böse Zellen“, Filmanalyse, Filmische Sprache, Ästhetik, Figuren, Beziehungen, Rezeption.
- Citation du texte
- Filip Hirschegger (Auteur), 2004, Barbara Albert - Das Filmische Schaffen, eine Analyse, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/33441