Pflege ist eine besondere Dienstleistung im Sozialstaat, bei der man stets zur Aktualisierung auf den medizinischen und pflegewissenschaftlichen Stand und zu einer Weiterentwicklung der dabei verwendeten Verfahren verpflichtet ist. So wird die Pflegebedürftigkeit um die Komponente des selbständigen Handelsfähigkeit des zu pflegenden Individuums erweitert und die Verfahren zur Personalbemessung in einer stationären Pflegeeinrichtung und der Messung der erreichten Pflege-Qualität werden überarbeitet.
Das Ziel der Pflege, die weitgehend von einer Pflegeversicherung in der Form der Kosten-übernahme (Pflegesatz) finanziert wird, ist der Erhalt von Denk- und Handlungs-Fähigkeiten des Individuums, worunter auch die Menschenwürde, die Achtbarkeit der Person verstanden werden kann, Es ergibt sich von selbst, dass dieser Aufgaben-Komplex stark von der Zusam-mensetzung der in einem Heim zu pflegenden Individuen und des qualifizierten Pflegeperso-nals abhängt und dass an das Management des Heims hohe Anforderungen gestellt sind.
Jedes zu pflegende Individuum hat ein von Gutachtern erstelltes Pflegebedürftigkeits-Profil, was Maßstab der in einem Heim zu erbringenden Leistungen sein kann. Für die Leistun-gen muss die Leitung einer Pflegeeinrichtung spezielles Personal einsetzen, das unter dem Regiment eines Personalmanagements steht und organisiert werden muss.
Als Faden durch den Alltag im Heim wird von der Arbeitsvorbereitung u.a. ein Tagesablauf mit definierten Zeitpunkten geplant, in den die verschiedenen Fachkräfte optimal eingespannt werden, so dass die ökonomischen Forderungen von Eignern bzw. dem Management erreicht werden. Das zwingt zu einer Philosophie, wonach (speziell) nur dann gepflegt wird, wo und wann es nötig wird. Das scheint vertretbar, solange keine Missstände oder Mängel zu beklagen sind und die Fremd-Qualitätsprüfungen ein befriedigendes Ergebnis erbringen.
Inhaltsverzeichnis.
1. Abstract.
2. Einleitung.
3. Die Menschenwürde als Pflege-Kriterium.
4. Die Konkretisierung der Wahrung von Menschenwürde.
5. Die Dienstleistung Pflege als Organisations-Aufgabe.
Die Pflegebedürftigkeit als Maß für die Pflegeversicherung und den Pflegeprozess.
Das Kriterium „Leistung am Individuum“.
Die Effizienz der Pflege unter dem Blick von Ökonomie.
6. Das Personal der Pflegeeinrichtung im Gesamtentgelt der Pflegekassen
Möglichkeiten und Grenzen individueller Pflege.
Die Pflegefachkraft als Bemessungsgrundlage.
7. Das Unternehmensziel Wirtschaftlichkeit bei der Dienstleistung Pflege.
Die Pflege-Ökonomie.
Die Prüfung des Arbeitsvorgabe und des -ergebnisses.
Kostendeckungen auf Grund von Bedarfsplanung.
Die Management-Aufgaben.
Das zentrale Anliegen für das Management: bestmögliches Fachpersonal.
Überlegungen zur ethischen Zielerfüllung bei knappen Finanzmitteln.
8. Aspekte von Pflege und Pflegefachkraft.
9. Die Grenztypen von Pflegeunternehmen (stationäre Einrichtungen).
Das Dienstleistungs-Unternehmen.
Die stationäre Pflegeeinrichtung.
10. Was bewirken unterschiedliche Unternehmensprioritäten in Ökonomie und Pflege?
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