Die vorliegende Arbeit setzt sich mit der Nachweisbarkeit der Einstein'schen Gravitationswellen auseinander.
Albert Einstein konnte vor 100 Jahren mit seiner Allgemeinen Relativitätstheorie (ART) wohl berechnen, dass Gravitationswellen (GW) wie alle elektromagnetischen Wellen sich mit Lichtgeschwindigkeit ausbreiten. Er vermutete weiter, dass die GW als "Raumkrümmungen" unsichtbare, nicht wahrnehmbare "Energie" in Form von Wellen weiterleiten könnten. Die Energieausstrahlung sollte von der Masse der beschleunigten Körper abhängen.
Selbst aber bei sehr grossen Massen, wie Sterne oder "Schwarze Löcher" hätte diese Energie, nach den Berechnungen Albert Einsteins vor 100 Jahren, aber einen praktisch verschwindenden Wert. Wie bei allen Wellen könnte man die Größen der GW wie Geschwindigkeit, Wellenlänge und Frequenz mit der Wellengleichung (c = λ f) berechnen. Ein möglicher Energietransport ist, nach Einstein, aber von der richtigen Symmetrie der Wellen abhängig.
So können gerade die Longitudinal -und Transversalwellen (Typen a,b,c,) keine Energie transportieren. Jene Raumkrümmungen sollten aber beim LIGO-Experiment verantwortlich sein für eine spürbare mechanische Stauchung und Streckung der gesamten Interferometer-Apparatur!
Der Physiknobelpreisträger Einstein beweist nun mit seinen eigenen Berechnungen, dass auf der Erde keine Energie der Gravitationswellen ankommt, die man mit der LASER- Methode messen könnte.
Inhaltsverzeichnis
- 100 Jahre Einstein'sche Gravitationswellen
- Das LIGO- Experiment ist kein wissenschaftstheoretischer Beweis.
- Verschränkung von Mensch, Messung und Natur
- Äther zwischen Nichts und Materie?..\n
- Grenzen der Wahrnehmung
- Anwendung unseres Informationsschemas auf jene Gravitationswellen _\nFazit:.
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Der Text untersucht die Behauptung des Existenznachweises von Gravitationswellen durch das LIGO-Experiment. Dabei werden die theoretischen Grundlagen der Allgemeinen Relativitätstheorie (ART) und ihre Implikationen für die Messbarkeit von Gravitationswellen beleuchtet. Der Text zeigt auf, dass die LIGO-Experimente aufgrund der theoretischen Eigenschaften von Gravitationswellen keinen wissenschaftlich gültigen Beweis für deren Existenz liefern können.
- Unmessbarkeit von Gravitationswellen
- Kritik am Beweisaufbau des LIGO-Experiments
- Die Rolle des Äthers in der ART
- Wissenschaftstheoretische und methodische Aspekte der Gravitationswellenforschung
- Die Grenzen der Wahrnehmung und die Bedeutung von "scheinbaren" Wellen
Zusammenfassung der Kapitel
- Das erste Kapitel analysiert die theoretischen Grundlagen der Gravitationswellen nach Albert Einstein und argumentiert, dass die von Einstein berechnete Energieausstrahlung von Gravitationswellen einen praktisch verschwindenden Wert hat.
- Kapitel zwei diskutiert die Unmessbarkeit von Gravitationswellen aufgrund ihrer Geschwindigkeit und ihrer geringen Amplitude. Der Text argumentiert, dass die von LIGO gemessenen Signale eher durch Rauschen oder andere Einflüsse verursacht wurden.
- Das dritte Kapitel kritisiert den Beweisaufbau des LIGO-Experiments als spekulativ und nicht wissenschaftlich. Der Text betont, dass die empirische Methode von "Versuch und Irrtum" nicht ausreichend ist, um die Existenz von Gravitationswellen zu belegen.
- Kapitel vier befasst sich mit der Rolle des Äthers in der ART und argumentiert, dass die ART die Gravitation nur als eine "Geometrie der Raumkrümmung" betrachtet, ohne einen "Äther" zu berücksichtigen.
- Das fünfte Kapitel diskutiert die Grenzen der Wahrnehmung und die Bedeutung von "scheinbaren" Wellen. Der Text argumentiert, dass Gravitationswellen, wie sie von LIGO gemessen wurden, eher "scheinbare" Wellen sind, die keine Energie transportieren können.
Schlüsselwörter
Gravitationswellen, Allgemeine Relativitätstheorie, LIGO-Experiment, Unmessbarkeit, Scheinwellen, Äther, Wissenschaftstheorie, Beweisaufbau, Empirische Methode, Rauschen, Hintergrund-Rauschen, Messbarkeit, Wahrnehmung, Physik, Astrophysik, Albert Einstein.
- Quote paper
- Alfred H. Dürr (Author), 2016, 100 Jahre Gravitationswellen. Das LIGO-Projekt und die Unmöglichkeit der Messung, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/334058