Das Wort Globalisierung ist in aller Munde. Üblicherweise versteht man unter Globalisierung das steigende Zusammenwachsen nationaler Ökonomien in Form eines intensiveren Austausches von Wissen, Waren und Produktionsfaktoren. Die aktuell durchgeführte Erweiterung der EU um die Transformationsländer in Mittel- und Osteuropa wird für das Zusammenwachsen Europas eine tragende Rolle spielen. Sicherlich bieten sich dadurch für alle Beteiligten große Chancen, dennoch bleiben zahlreiche Fragen und Probleme offen. Eines der zentralen Probleme liegt im Bereich des Arbeitsmarktes. Geringes Wirtschaftwachstum in den kontinentaleuropäischen Staaten sorgt nicht für die dringend notwendigen positiven Beschäftigungseffekte. Insbesondere Frankreich und Deutschland haben hohe Arbeitslosenquoten zu verzeichnen. Mit Öffnung der nationalen Märkte drohen neue Gefahren, die Niedriglohnländer Osteuropas werden immensen Druck erzeugen und die entwickelten Volkswirtschaften Europas vor eine schwere Prüfung stellen. Andererseits bietet sich im Zuge der Globalisierung womöglich die Gelegenheit, längst überfällige Änderungen national voranzutreiben und damit international wettbewerbsfähige Strukturen zu schaffen. Welche Auswirkungen hat also die Öffnung der Märkte, insbesondere in Anbetracht der EU-Osterweiterung, auf die nationale Arbeitsmarktpolitik?
A Inhaltsverzeichnis
B Abkürzungsverzeichnis
C Abbildungsverzeichnis
I. Einleitung
1. Aktualität des Themas
2. Entwicklung der Hausarbeit
II. Theoretische Grundlagen
1. Der Arbeitsmarkt
a) Die neoklassische Theorie des Arbeitsmarktes
b) Die keynesianische Theorie des Arbeitsmarktes
2. Die Arbeitslosigkeit
a) Saisonale Arbeitslosigkeit
b) Friktionelle Arbeitslosigkeit
c) Konjunkturelle Arbeitslosigkeit
d) Strukturelle Arbeitslosigkeit
3. Ansatzpunkte der Beschäftigungspolitik
a) Passive Maßnahmen der Arbeitsmarktpolitik
b) Aktive Maßnahmen der Arbeitsmarktpolitik
III. Nationaler Arbeitsmarkt und offene Märkte
1. Arbeitsmarktprobleme im internationalen Vergleich
a) Strukturproblem
b) Ursachen
c) Politische Ökonomie
2. Arbeitsmarktpolitik und offene Märkte
a) Chancen und Risiken
b) Arbeitslosigkeit und Wettbewerb
c) Arbeitslosigkeit und Migration
d) Politische Ökonomie
IV. Lösungswege aus der Krise
1. Nationale Arbeitsmarktpolitik
a) Lösung des Strukturproblems
b) Lösung des drohenden Migrationsproblems
2. Arbeitsmarktpolitik auf internationaler Ebene
a) Harmonisierung auf offenen Märkten
b) Institutioneller Wettbewerb auf offenen Märkten
c) Zwischenlösung
V. Empirische Erfahrungen
VI. Schlussbetrachtung
1. Abschließende Bewertung
2. Ausblick
D Literaturverzeichnis
B Abkürzungsverzeichnis
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
C Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1: Funktionsweise des neoklassischen Arbeitsmarktes bei vollständigem Wettbewerb
Abbildung 2: Grundmodell bei unvollkommenem Wettbewerb
Abbildung 3: The price-determined real wage curve (Preis-bestimmte Reallohn-Kurve)
Abbildung 4: Funktionsweise des keynesianischen Arbeitsmarktes
Abbildung 5: Keynesianischer Arbeitsmarkt
Abbildung 6: Neoklassische Arbeitslosigkeit
Abbildung 7: internationale OECD-standardisierte Arbeitmarktdaten
Abbildung 8: Langzeitarbeitslosigkeit im internationalen Vergleich
Abbildung 9: Arbeitskosten je Stunde
Abbildung 10: Wanderungspotential ausgewählter Beitrittsländer nach Deutschland
Abbildung 11: Nettolöhne in Europa im Vergleich zur westdeutschen Sozialhilfe im Jahr 2000
Abbildung 12: Arbeitsmarktinstitutionen und ihre Einflussnahme
I. Einleitung
1. Aktualität des Themas
Das Wort Globalisierung ist in aller Munde. Üblicherweise versteht man unter Globalisierung das steigende Zusammenwachsen nationaler Ökonomien in Form eines intensiveren Austausches von Wissen, Waren und Produktionsfaktoren.[1]
Die aktuell durchgeführte Erweiterung der EU um die Transformationsländer in Mittel- und Osteuropa wird für das Zusammenwachsen Europas eine tragende Rolle spielen.
Sicherlich bieten sich dadurch für alle Beteiligten große Chancen, dennoch bleiben zahlreiche Fragen und Probleme offen. Eines der zentralen Probleme liegt im Bereich des Arbeitsmarktes. Geringes Wirtschaftwachstum in den kontinentaleuropäischen Staaten sorgt nicht für die dringend notwendigen positiven Beschäftigungseffekte. Insbesondere Frankreich und Deutschland haben hohe Arbeitslosenquoten zu verzeichnen. Mit Öffnung der nationalen Märkte drohen neue Gefahren, die Niedriglohnländer Osteuropas werden immensen Druck erzeugen und die entwickelten Volkswirtschaften Europas vor eine schwere Prüfung stellen. Andererseits bietet sich im Zuge der Globalisierung womöglich die Gelegenheit, längst überfällige Änderungen national voranzutreiben und damit international wettbewerbsfähige Strukturen zu schaffen. Welche Auswirkungen hat also die Öffnung der Märkte, insbesondere in Anbetracht der EU-Osterweiterung, auf die nationale Arbeitsmarktpolitik?
2. Entwicklung der Hausarbeit
Zunächst sollen in einem theoretischen Teil die arbeitsmarktpolitischen Grundlagen vermittelt werden. Nach Darstellung der beiden Grundmodelle des Arbeitsmarktes und ihrer Funktionsweise werden Arten, Ursachen und Bekämpfungsmöglichkeiten von Arbeitslosigkeit erläutert, anschließend passive und aktive Maßnahmen der Beschäftigungspolitik aufgezeigt.
Nachfolgend werden die nationalen Arbeitsmärkte, insbesondere in Europa, betrachtet. Dabei gilt es, zwei Probleme genauer unter die Lupe zu nehmen. Zum einen das verkrusteten Strukturproblem Kontinentaleuropas, zum anderen das drohenden Migrationsproblem durch die EU-Osterweiterung. Die fortschreitende Globalisierung erhöht den Druck auf die nationale Arbeitsmarktpolitik massiv. Mögliche Auswirkungen auf die nationalen Arbeitsmarktsysteme sollen dargestellt werden.
Im vierten Kapitel werden verschiedene Lösungswege auf nationaler und internationaler Ebene aufgezeigt und kritisch betrachtet. Insbesondere international gilt es, unter Einbeziehung der politökonomischen Sicht, sich zwischen Harmonisierung und institutionellem Wettbewerb zu entscheiden. Im fünften Kapitel erfolgt ein kurzer empirischer Vergleich mit der EU-Süderweiterung.
Abschließend folgt eine kurze Bewertung mit zukünftigem Ausblick.
II. Theoretische Grundlagen
1. Der Arbeitsmarkt
Um die nachfolgenden Zusammenhänge verstehen und einordnen zu können, erscheint es sinnvoll zunächst einmal die Grundfunktion des Arbeitsmarktes in aller Kürze darzustellen. Auf Probleme der einzelnen Ansätze und Kritik an ihren Annahmen soll hier nicht weiter eingegangen werden.
a) Die neoklassische Theorie des Arbeitsmarktes
In der Neoklassik nimmt der Arbeitsmarkt den gleichen Stellenwert ein wie Güter- und Warenmärkte. Der Arbeitsmarkt ist somit nur ein Spezialfall der Allgemeinen Gleichgewichtstheorie. Die neoklassischen Annahmen gelten für den Arbeitsmarkt analog.[2] Somit werden auch flexible Löhne und vollkommene Konkurrenz auf beiden Seiten der Märkte vorausgesetzt.
Das Arbeitsangebot der Haushalte ergibt sich bei marginaler Betrachtung aus dem maximierenden Grenznutzentheorem, das heißt Freizeit wird solange durch Arbeit substituiert bis der zusätzliche Nutzen (in Form von Einkommen) dem entgangenen Grenznutzen der Freizeit entspricht. Die Arbeitsnachfrage der Unternehmen findet so lange statt, bis der Grenzproduktivitätsertrag des zuletzt eingestellten Arbeitnehmers den Grenzkosten in Form des Lohnes entspricht. Die Arbeitsnachfrage orientiert sich folglich am Gewinnmaximierungskalkül des Unternehmens. Kündigungsschutz, konstante Produktionsfaktoren und ähnliches führen in der kurzen Frist zu einer inflexiblen und damit konstanten Arbeitsnachfrage.
Das Zusammenspiel von Arbeitsangebot und Arbeitsnachfrage bei substitutionaler Produktion und flexiblen Löhnen dürfte im neoklassischen Kalkül folglich kein Ungleichgewicht entstehen lassen. Unfreiwillige Arbeitslosigkeit ist ausgeschlossen. Im Umkehrschluss kann vor allem zu hoher Reallohn die Ursache von Arbeitslosigkeit sein. Verantwortlich dafür sind wiederum insbesondere die Gewerkschaften und der Staat.
In Abbildung 1 stellt der Schnittpunkt von Arbeitsangebotskurve S und Arbeitsnachfragekurve D das Beschäftigungsgleichgewicht Le dar, der gleichgewichtige Reallohnsatz beträgt we.
Abbildung 1: Funktionsweise des neoklassischen Arbeitsmarktes bei vollständigem Wettbewerb
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Quelle: Levacic/Rebmann (1982), S. 67.
Das Standardmodell gemäß Abbildung 2 von Carlin/Soskice geht über das neoklassische Grundmodell hinaus. Die Annahme der vollkommenen Konkurrenz auf den Gütermärkten wird aus Realitätsgründen aufgehoben.
Abbildung 2: Grundmodell bei unvollkommenem Wettbewerb
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Quelle: Carlin/Soskice (1990), S.6.
Ein Gleichgewicht kommt zustande, wenn der verhandelte Reallohn (BWR-Kurve) dem preisbestimmtem Reallohn (PRW-Kurve) entspricht, also bei einer Beschäftigungsnachfrage in Höhe von EN. Die Differenz zum Arbeitskräftepotential (Labour force - EN) stellt die Arbeitslosigkeit im Gleichgewichtszustand bei unvollkommenen Gütermärkten dar. Die BRW-Kurve ergibt sich aus Verhandlungen zwischen Arbeitgebern und -nehmern. Mit steigender Beschäftigung steigt auch der durchgesetzte Reallohn, was eine positive Steigung der Kurve bewirkt.[3]
Der Beschäftigungsgrad bestimmt somit den Lohnsatz, entgegen der traditionellen Arbeitsangebotskurve, bei welcher der Lohnsatz die Beschäftigungshöhe bestimmt.[4] Der Gewinnanspruch der Unternehmen spiegelt sich in der price-determined real wage curve (PRW) wider. Sie ist nach empirischen Untersuchungen unabhängig vom Beschäftigungsgrad und verläuft, wie in Abbildung 2 und 3 demonstriert, horizontal. Die PRW-Kurve stellt also das gewinnmaximierende Verhalten der Unternehmen bei unvollkommener Konkurrenz aufgrund ihrer Marktstellung dar, wobei, ausgelöst durch sinkende Grenzproduktivität der Arbeit (MLP-Kurve), bei steigender Beschäftigung der Unternehmensprofit (mark up) sinkt.[5]
Abbildung 3: The price-determined real wage curve (Preis-bestimmte Reallohn-Kurve)
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Quelle: Carlin/Soskice (1990), S. 141.
b) Die keynesianische Theorie des Arbeitsmarktes
Das keynesianische Arbeitsmarktmodell ist, wie die gesamte Theorie, von der Dominanz des Güter- und Geldmarktes geprägt. Die Lohnpolitik spielt hier nur eine untergeordnete Rolle und war für Keynes kein zentraler Ansatzpunkt, da vom Arbeitsmarkt selbst nur wenig Impulse ausgehen. Vielmehr sorgt der Gütermarkt für das Gleichgewicht auf dem Arbeitsmarkt. Im keynesianischen Modell bestimmt die aggregierte Güternachfrage über Output und Beschäftigung.[6]
Abbildung 4: Funktionsweise des keynesianischen Arbeitsmarktes
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Quelle: Carlin/Soskice (1990), S. 46.
Abbildung 4 zeigt das Arbeitsmarktgleichgewicht E0 bei einem Reallohn w0, das heißt einem Nominallohn W0 und einem Preisniveau P0. Die aggregierte Güternachfrage ist mit AD0 gekennzeichnet, AS(W0) stellt das Güterangebot beim Lohnsatz W0 dar. Eine Linksverschiebung der IS-Kurve aufgrund zum Beispiel sinkender Investitionen (Punkt A nach Punkt B), reduziert die aggregierte Güternachfragekurve von AD0 zu AD1. Steigende Vorräte aufgrund der sinkenden Nachfrage bewirken im Zeitverlauf ein sinkendes Preisniveau p1. Dies führt zum einen zu einer Rechtsverschiebung der LM-Kurve, zum anderen steigt dadurch der Reallohn auf w1. Die Beschäftigungssituation verschlechtert sich von E0 auf E1.[7]
Genau genommen verläuft wie in Abbildung 5 bei Keynes die Arbeitsangebotskurve ein Stück weit horizontal (bis Punkt f), denn die keynesianische Hypothese besagt, dass Reallohneinschnitte, verursacht durch Preisniveauänderungen, akzeptiert werden, bei Arbeitslosigkeit aber keinerlei Lohnverzicht geduldet wird. Somit ist der Arbeitsmarkt hier nicht geräumt, es liegt keynesianische Arbeitslosigkeit in Höhe L1Lu vor.[8]
Abbildung 5: Keynesianischer Arbeitsmarkt
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Quelle: Levacic/Rebmann (1982), S. 71.
Neuere Ansätze konzentrieren sich stärker auf die Mikrofundierung von Lohn- und Preisrigiditäten und sehen den Arbeitsmarkt als eigenständigen Markt.[9]
2. Die Arbeitslosigkeit
Aus individueller Sicht bedeutet Arbeitslosigkeit eine Verschlechterung des persönlichen Lebensverhältnisses in Form von Einkommensverlust, ökonomisch betrachtet stellt sie für den Staat und die Gesellschaft eine finanzielle Belastung dar.
Die Arbeitslosen stehen dabei drei Problemen gegenüber. Erstens erleiden sie Einkommens- und Konsumverluste, zum zweiten ist Arbeitslosigkeit meist zeitlich anhaltend und drittens ist neue Arbeit oftmals nur mit niedrigeren Löhnen verbunden.[10]
Die Arbeitslosenquote gilt als Indikator der Probleme des Arbeitsmarktes. Messgröße der Statistik ist im Allgemeinen der Quotient aus der Zahl registrierter Erwerbsloser und allen Erwerbspersonen in Prozent:
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Nicht registrierte Arbeitslose werden somit nicht in der Statistik erfasst, man bezeichnet diesen Teil als ,Stille Reserve´.
Um die Arbeitslosigkeit erfolgreich bekämpfen zu können, bedarf es einer Klassifizierung der Arten von Arbeitslosigkeit. Die Literatur unterscheidet vier grundlegende Arten von Arbeitslosigkeit, die im folgenden kurz erläutert werden sollen. Sinnvoll erscheint eine Unterteilung in die Zeitdauer der Arbeitslosigkeit sowie der wirtschaftlichen Verbreitung.[11] Abschließend sollen noch kurz Mittel zur Bekämpfung der jeweiligen Art von Arbeitslosigkeit erläutert werden.
a) Saisonale Arbeitslosigkeit
Unter saisonaler Arbeitslosigkeit versteht man kurzfristige Arbeitslosigkeit, die allein auf jahreszeitlichen Schwankungen beruht. Diese Art von Arbeitslosigkeit nimmt in der Wissenschaft eine deutlich untergeordnete Rolle ein.
Schwankungen können auf Seiten des Angebots als auch der Nachfrage entstehen. Ursachen sind klimatisch (Baugewerbe, Ski), biologisch (Ernte) oder auch traditionell (Weihnachten) bedingt.
Verbesserungen der Beschäftigungssituation könnten in einer zeitlich besseren Verteilung der Produktion liegen.
b) Friktionelle Arbeitslosigkeit
Diese Art von Arbeitslosigkeit wird auch als „Sucharbeitslosigkeit“ bezeichnet. Sie tritt auf zwischen dem Zeitraum der Beendigung einer Tätigkeit und dem Antritt einer neuen Stelle und ist somit ebenfalls kurzfristiger Natur. Ihr Auftreten ist relativ häufig und gesamtwirtschaftlich zutreffend, dennoch mehr oder weniger unbedeutend, da eine gewisse Überbrückungszeit bei über sechs Millionen Arbeitsplatzwechsel pro Jahr schwer vermeidbar erscheint.
Friktionelle Arbeitslosigkeit kann vor allem durch erhöhte Informationsbereitstellung und steigende Transparenz des Arbeitsmarktes wirkungsvoll bekämpft werden.
c) Konjunkturelle Arbeitslosigkeit
Konjunkturelle Arbeitslosigkeit beruht auf mangelnder gesamtwirtschaftlicher Güternachfrage und ist damit das zentrale Problem der keynesianischen Theorie. Aufgrund des Güternachfragedefizits stellt sich auch auf dem Arbeitsmarkt kein Gleichgewicht ein. Meist handelt es sich um ein temporäres Phänomen, bedingt durch kurzfristige Wachstumsschwäche oder wirtschaftliche Schocksituationen. Aufgrund ausbleibender Güternachfrage der Haushalte, Unternehmen oder auch des Staates sehen sich die Unternehmen in Rezessionsphasen gezwungen, Arbeiter zu entlassen. Konjunkturelle teilwirtschaftliche Wachstumsschwäche ist häufig mit sektoralem Strukturwandel verbunden, so dass die Gefahr eines Strukturproblems und damit der Übergang zu struktureller Arbeitslosigkeit besteht.
[...]
[1] Aus Fehn (2001), S. 19.
[2] Ausführlich bei Sesselmeier/Blauermel (1998), S. 47 f.
[3] Siehe im Einzelnen Carlin/Soskice (1990), S. 139 f.
[4] So Kromphardt (2000), S. 297 ff.
[5] Ausführlich Carlin/Soskice (1990), S. 140 ff.
[6] Carlin/Soskice (1990), S. 49.
[7] Ausführlich bei Carlin/Soskice (1990), S. 43 ff.
[8] Siehe Levacic/Rebmann (1982), S. 71.
[9] Bohnet/Schratzenstaller (1998), S. 605 ff.
[10] Rosner (2003), S. 210.
[11] Siehe Mussel/Pätzold (2001), S. 35.
- Arbeit zitieren
- Markus Schmid (Autor:in), 2004, Nationale Arbeitsmarktpolitik auf offenen Märkten, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/32537
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